Lektion Nr. Thema der Lektion
1 Vertrautheit mit der Großschreibung. Hygienische Schreibgewohnheiten. Vertrautheit mit dem differenzierten Schreiben, S.1 Einführung in den Satz.
2 Ausführung von Mustern in den Arbeits- und Zusatzlinien, S.2. Der Satz und das Wort. Beschriftung von Sätzen mit einem Diagramm.
3 Ausführung der Muster nach dem Muster, S.3. Silbe. Unterteilung eines Wortes in Silben.
4 Vertrautheit mit dem oberen und unteren Lineal der Arbeitslinie, S.4. Satz, Wort, Silbe – Konsolidierung.
5 Schreiben einer schrägen Linie, Unterteilung der Linie in 2 und 3 gleiche Teile, S. 8
6 Vertrautheit mit dem Grundalgorithmus, Schreibhaken, S.9.
7 Den Buchstaben „i“ schreiben, S.10.
8 Der Buchstabe „und“ als Grundlage für das Schreiben anderer Buchstaben, S.11 Die Stellen, an denen Elemente in Buchstaben und Buchstaben in Wörtern verbunden sind, finden und mit entsprechenden Symbolen markieren, S.12
9 „Imaginäres“ zusätzliches Lineal, das eine lange, schräge Linie schreibt, S. 13
10 Kleinbuchstaben „i“, „y“ und „sh“, S.14-15
11 Großbuchstaben „I“, „Sh“, S.14-15
12 Kleinbuchstaben „ts“, „sh“, „u“, S.16-17
13 Großbuchstaben „Ts“, „Tsch“, S.16-17
14 Kleinbuchstaben „l“, „m“, S.18-19
15 Großbuchstaben „L“, „M“, S.18-19
16 Kleinbuchstabe „h“, S.20-21
17 Großbuchstaben „Ch“, „U“, 20-21
18 Kleinbuchstaben „g“, „p“, S.22-23
19 Kleinbuchstaben „t“, „r“, S.22-23
20 Großbuchstaben „G“, „P“, S.24-25
21 Großbuchstaben „T“, „R“, S.24-25
22 Kleinbuchstaben „s“, „o“, S.26-27
23 Großbuchstaben „C“, „O“, S.26-27
24 Kleinbuchstaben „a“, „d“, „f“, S.28-29
25 Großbuchstaben „A“, „D“, „F“, S.28-29
26 Kleinbuchstabe „k“, S.30-31
27 Großbuchstaben „K“, „F“, S. 30-31
28 Kleinbuchstaben „b“, „c“, S. 32-33
29 Großschreibung der Buchstaben „B“, „C“, S.32-33
30 Kleinbuchstaben „z“, „e“, „ё“, S.34-35
31 Großbuchstaben „Z“, „E“, S.34-35
32 Kleinbuchstaben „n“, „s“, „y“, S.36-37
33 Großbuchstaben „N“, „Y“, S.36-37
34 Kleinbuchstaben „e“, „x“, S.38-39
35 Großbuchstaben „E“, „X“, S.38-39
36 Kleinbuchstaben „g“, „i“, S.40-41
37 Großbuchstaben „G“, „I“, S.40-41
38 Buchstaben „ь“, „ъ“, S.42-43
39 Wiederholung. Alphabet.
40 Vertrautheit mit dem Lehrbuch. Einführung in die Handlung. С. 3-5, Deckel
41 Vertrautheit mit dem Lehrbuch. Einführung in die Handlung. с. 6-9
42 Bilder von Sätzen.S.9-10 Vertrautheit mit HF S.3-6
43 Bilder von Sätzen.S.11-14
44 Themensatz.S.14-17
45 Gegenstand des Vorschlags. с.18-21
46 Einen Satz konstruieren.S.22-25
47 Wortstellung in einem Satz.S.26-27
48 Wahl der Aussageoption. Arbeiten Sie mit der lexikalischen Bedeutung eines Wortes. Intonation. Zeichen für das Satzende. C.28-31
49 Bilder von Sätzen (Fortsetzung). с.32-35.
50 Bilder von Sätzen (Fortsetzung). с.36-37.
51 Erstes Konzept des Textes.S.38-41
52 Arbeiten mit assoziativen Ketten.S.41-45
53 Elemente der Bildsprache (Vergleich, Metapher) in den Satz und den Text einführen S.46-49
54 Bildhafte Elemente (Vergleich, Metapher) in den Satz und den Text einführen S.50-52
55 Organisation von Mikrotexten. Arten der Verknüpfung von Sätzen. C. 53-55
56 Organisation des Mikrotextes. Wege der Verbindung zwischen Sätzen.S.56-58
57 Korrektur von deformiertem Text.S.58-59
58 Übungen zur Entwicklung der kreativen Vorstellungskraft. Erstellen eines erzählenden Textes. Eine Kurzgeschichte. С.60-62
59 Übungen zur Entwicklung der kreativen Vorstellungskraft. Erstellen eines erzählenden Textes. Geschichte.S.63-65
60 Erstellen einer Geschichte anhand eines Bildes.S.66-67
61 Erstellen einer Geschichte auf der Grundlage einer Bildfolge. С.68-69
62 Erzählung in der ersten und dritten Person. С.72-75
63 Analyse des Textes unter inhaltlichen und sprachlichen Aspekten.S.74-79
64 Diktat schreiben. Geschichtenerzählen mit Bezugswörtern. С.80-83
65 Beschreibung. Erstellen einer Textbeschreibung.S.84-91
66 Elemente der Erzählung und Beschreibung im Text kombinieren.S.92-101
67 Begründen. Erstellen eines Textes – Argumentieren. Einführung von Elementen der Argumentation in einer Geschichte, in einer Beschreibung.S.102-105
68 Begründungen. Erstellen eines argumentativen Textes. Einführung von Elementen der Argumentation in der Geschichte, in der Beschreibung S.106-109 (upr.111)
69 Sprachlicher Ausdruck von Haltung, Erfahrung, Stimmung. С.109-115
70-… Backup-Lektionen

Beispiele für einige Russischstunden für die 1. Klasse

Lektion 1

Thema: Hygieneregeln für das Schreiben.

Zweck: Den Kindern beibringen, beim Schreiben richtig zu sitzen, den Bleistift richtig zu halten, die richtige Linie zu finden, das Muster zu umreißen.

Materialien: Kopie von Iljuchinas „Rechtschreibwunder 1“, S. 6.

  1. Organisatorisches Protokoll.
    2. das Spiel „Finden und Benennen“. Die Kinder lernen, auf Anweisung der Lehrkraft eine Linie auf einem Kopierblatt zu finden.
    3. Vertrautmachen mit den hygienischen Regeln des Schreibens (richtige Körperhaltung, korrekte Position des Bleistifts in der Hand). Übungen mit Bleistift.
    4. ein Muster auf einer vorgegebenen Linie nachzeichnen.
    5. Das „Bitte“-Spiel.
    6. Einführung des Konzepts von „Druckbuchstaben“ und „Großbuchstaben“ durch den Vergleich verschiedener Schreibweisen von Buchstaben.
    7. Das Spiel „Wer wird sich mehr erinnern“. Aufmerksamkeits- und Gedächtnistraining. Ruhe für die Augen.

Die Kinder sehen sich die Gegenstände im Raum an und versuchen dann, sich mit geschlossenen Augen an möglichst viele der gesehenen Gegenstände zu erinnern.

D/H: kreisen Sie die Zeichnungen ein (können farbig sein).

Lektion 2

Thema: Vertrautheit mit differenziertem Schreiben. Einleitung des Vorschlags.

Ziel: Lernen, zwischen einer Arbeitszeile und einer zusätzlichen Zeile zu unterscheiden, den Text in Sätze zu unterteilen, die Anzahl der Sätze im Text zu unterscheiden, einen Satz in Form eines Diagramms zu schreiben.

Materialien: Kopien von S. 1 von Iljuchinas „Erste Lektionen des Schreibens“.

  1. Organisatorisches Protokoll.

1. mit einer Kopie des Heftes arbeiten S.1. Begeben wir uns auf eine Reise in das magische Land Bookolandia. Vertrautheit mit der „Arbeitslinie“ – dem Hauptgleis, auf dem alle Buchstaben laufen.

Vertrautheit mit der „oberen Extrazeile“ und der „unteren Extrazeile“. Vertrautheit mit dem „schiefen Lineal“.

  1. Durchführung von Aufgaben zur Unterscheidung zwischen Arbeits- und Hilfslinien: Ausmalen von verschiedenen Farben nach Anweisung des Lehrers.
  2. Fingergymnastik „Utrechko“.
  3. Erlernen der diagrammatischen Erfassung eines Satzes. Markierung des Satzanfangs mit einer senkrechten Linie und des Satzendes mit einem Punkt.
  4. Vertrautheit mit Notebooks. Schematische Aufzeichnung von Sätzen in Notizbüchern (jedes Kind denkt sich einen anderen Satz aus und schreibt ihn auf).
  5. Das bewegende Spiel „Mirror“.
  6. „Vorlesen“ von aufgezeichneten Sätzen.
  7. Die Kinder mit den Sparschweinmappen vertraut machen. Die Kinder lernen, die geprüften Aufgaben in die Mappe zu legen.

D/H: Aufgaben auf dem Blatt „Klasse 1“: Nr. 2, 4 + * Nr. 3.

Lektion 3

Thema: Ausführung von Mustern in Arbeits- und Zusatzlinien. Der Satz und das Wort. Beschriftung von Sätzen und Wörtern mit einem Diagramm.

Zweck: Festigung der Ideen über die obere und untere Extralinie. Lehren, die Anzahl der Wörter in einem Satz zu bestimmen, Sätze mit dem Schema in Beziehung zu setzen, Sätze zu bilden und sie mit einer schematischen Aufzeichnung zu begleiten. Entwickeln Sie Aufmerksamkeit und die Fähigkeit, entsprechend den Vorgaben des Lehrers zu arbeiten.

Materialien: Kopien von S. 2 der Hauptstädte.

  1. Organisatorisches Protokoll.
    2. Arbeit in der Krippe (S.2). Eine Fortsetzung der Reise in das Land Bookolandia. Wiederholung von Zeilennamen (Arbeit, Extra oben, Extra unten).
    3. Erstellen eines Musters in der oberen Extrazeile durch Diktat (die Kinder wählen einen Farbstift ihrer Wahl). Pathfinder-Spiel. Ziel ist es, das Muster nach den Anweisungen des Lehrers genau nachzuzeichnen.
    4. Fingergymnastik „Sunny“.
    5. Wiederholen Sie das Muster mit einem andersfarbigen Stift auf der unteren Zusatzzeile unter dem Diktat der Lehrkraft.
    6. Das Spiel „Bitte“.
    7. Unabhängige Wiederholung des Musters in der Arbeitsreihe.
    8. Tag und Nacht Spiel.
    9. Arbeit in Notizbüchern. Aufzeichnung von Sätzen mit einem Diagramm.
    10. Einzelne Wörter in einem Satz hervorheben und sie in einem Diagramm kennzeichnen. Schreiben Sie das Satzdiagramm in ein Notizbuch.
    11. Eigene Sätze verfassen und die Anzahl der Wörter darin zählen.

D/H: Aufgaben auf dem Blatt „Klasse 2“: #4, + * #5.

Lektion 4

Thema: Ausführung von Mustern nach dem Muster. Silbe. Unterteilung eines Wortes in Silben.

Zweck: Festigung der Idee von Arbeits- und Zusatzlinien, um zu lernen, wie man ein Muster erstellt, ohne über die Linie hinauszugehen. Den Begriff „Silbe“ einführen, lernen, ein Wort in Silben zu unterteilen und Wörter schematisch aufzuschreiben.

Materialien: Kopien von S.3, Zeichnung eines Fisches, Bild „In der Spielecke“.

  1. Organisatorisches Protokoll.
    2. Ein Märchen über einen Fisch, der Hilfe braucht – um seine schönen Schuppen zu zeichnen.
    3. Arbeiten mit Kopien der Großbuchstaben S.3. Durchführung der Aufgaben in Zeile 1 und 2 mit beliebigen Farbstiften. Einstellung: Machen Sie das Muster, ohne über die oberen und unteren Linien hinauszugehen.
    4. Fingergymnastik „Sunny“
    5. Erstellen eines Musters in Reihe 3. Einstellung: Halten Sie den Bleistift so lange wie möglich auf dem Papier.
    6. Tag und Nacht Spiel.
    7. Erstellen eines Musters auf Linie 4. Einstellung: Versuchen Sie, nicht über den Rand der Linie zu gehen.
    8. Arbeit in Notizbüchern. Selbstaufzeichnung eines 2-Wort-Satzdiagramms mit weiterer Kontrolle an der Tafel.
    9. Sätze auf der Grundlage des Bildes „In der Spielecke“ verfassen und das Schema ihres Satzes selbständig in ein Heft schreiben.
    10. Den Kindern ihre Sätze „vorlesen“. Die anderen Kinder zählen die Anzahl der Wörter in diesen Sätzen.
    11. Einführung des Konzepts der Silbe. Lernen, Wörter in Teile – Silben – zu zerlegen. Das syllabische Klatschen von Wörtern. Zählen der Anzahl der Silben in Wörtern.
    12. Lernen, ein Wortmuster aufzuschreiben. Schreiben Sie das Wortschema für das Wort „Kinder“ in ein Heft.

D/H: Aufgaben auf dem Blatt „Klasse 3“: Nr. 3, + Nr. 2.

Lektion 5

Thema: Vertrautheit mit dem oberen und unteren Lineal der Arbeitslinie. Satz, Wort, Silbe – Konsolidierung.

Zweck: Die Kinder sollen lernen, zwischen dem oberen und dem unteren Lineal einer Arbeitslinie zu unterscheiden. Festigung der Vorstellung von Satz, Wort und Silbe.

Materialien: Kopien von S. 4 des Heftes, ein Blatt mit Wortschemata; ein Ball,

  1. Organisatorisches Protokoll.
    2. Vertrautmachen mit den Begriffen „oberes Arbeitslinienlineal“ und „unteres Arbeitslinienlineal“. Ausführung des Musters in der Arbeitszeile auf S. 4 der Chiffre.
    3. Fingergymnastik „Sunny“
    4. Erstellen eines Musters in den Arbeits- und Zusatzlinien. Ein Gespräch über die rhythmische Natur des Musters und wie es aussieht.
    5. Das „Spiegel“-Spiel
    6. Anfertigung eines Musters in einer zusätzlichen Reihe.
    7. Ballspiel „Sag ein Wort“.
    8. Silbenschemata für Wörter erstellen und entsprechende Schemata für Bilder finden.

D/H: Die Aufgabe auf dem Blatt „Klasse 4“ – bis zum Ende.

Lektion 6

Thema: Schreiben einer schrägen Linie, Unterteilung einer Linie in 2 und 3 gleiche Teile

Zweck: Den Kindern beibringen, das Heft richtig zu positionieren, schräge Linien zu schreiben und sie in 2 und 3 gleiche Teile zu unterteilen.

Materialien: Kopien von S. 8 des Heftes; Ball,

An der Tafel: eine Buchstabiertafel, das Wort „Bukvolandia“ in Druck- und Schreibschrift, schräge Linien, die in 2 und 3 Teile geteilt sind.

  1. Organisatorisches Protokoll.
    2. Lesen des Wortes „Bukvolandia“, das in Block- und Großbuchstaben an der Tafel steht. Vergleich von gedruckten und geschriebenen Schriftarten.
    3. Vertrautmachen mit der Königin des Buchstabenlandes – dem Kleinbuchstaben „i“. Bestimmung des „Weges“ zur Königin – 7 Schwierigkeiten, 7 „Pforten“
    4. Wiederholung der Regeln für die Sitzordnung, die Position des Stiftes und des Bleistifts.
    5. Schreiben von schrägen Linien mit Aussprache (erste „Gates“). Vertrautmachen mit dem Konzept der parallelen Linien.
    6. Fingergymnastik „Sunny“
    7. Teilung der Linie in 2 und 3 gleiche Teile (zweites „Tor“).
    8. Das Spiel „Bitte!“
    9. Korrektur der Arbeit von Neznayka: Finde die Linien, die Neznayka richtig in 2 und 3 gleiche Teile geteilt hat.

D/H: Die Aufgabe auf dem Blatt „Klasse 5“ – bis zum Ende.

Lektion 7

Thema: Vertrautheit mit dem Grundalgorithmus, Schreiben eines Hooks.

Ziel: Den Kindern beibringen, einen Haken zu schreiben – eine Drehung auf der Stelle („Schaukeln“), einen Anstieg entlang des Hakens bis zur Mitte der Linie und eine Schräge vom Ende des Hakens nach oben („Geheimnis“) – 3, 4, 5 „Tore“.

Materialien: Kopien von S. 9 des Heftes; ein Ball,

  1. Organisatorisches Protokoll.
    2. Ein Märchen über die Königin des Landes „Bukvolandia“ – der Buchstabe „i“ und der Pantoffel der Ballerina. Erläuterung der korrekten Form des Hakens durch einen Vergleich mit dem Pantoffel einer Ballerina – Spitzenschuhe.
    3. Die Kinder lernen, den „richtigen“ Ballerina-Schuh zu erkennen (nicht zu breit oder zu spitz).
    4. Die Schuhe der Ballerina abwickeln: eine schräge Linie mit „Schaukeln“ (das dritte „Tor“) im Vorschreiben ausführen – zuerst unter Diktat, dann selbstständig.
    5. Fingergymnastik „Utrechko“
    6. Schreiben eines Hakens in der Mitte der Arbeitslinie (viertes „Tor“).
    7. Das Spiel „Tag und Nacht“
    8. Kennenlernen des Gnoms Secretik – Schreiben eines Hakens mit einem „Geheimnis“ (fünftes „Tor“).

D/H: Die Aufgabe auf dem Blatt „Klasse 6“ – bis zum Ende.

Lektion 8

Thema: Schreiben des Buchstabens „i“.

Zweck: Den Kindern das Schreiben des Buchstabens „i“ beibringen. Wir lernen, „ein Geheimnis zu verbergen“, machen uns mit dem Konzept des „Schalaschik“ vertraut – passieren 6 und 7 „Tore“.

Materialien: Kopien von S. 10 des Heftes; ein Ball,

  1. Organisatorisches Protokoll.
    2. Stärkung der Fähigkeit, einen Aufhänger mit einem „Geheimnis“ zu schreiben (wir erinnern uns an den Zwerg Secretiki).
    3. die Korrektur der „Fehler von Nesnayka“ an der Tafel.
    4. Vertrautheit mit dem sechsten „Tor“: „Verstecke das Geheimnis, gehe den Hang hinunter zum unteren Lineal der Arbeitslinie“. Die Aufmerksamkeit der Kinder wird auf die Parallelität der beiden Pisten gelenkt.
    5. Vertrautheit mit dem „Gnom shalashik“ – die Lücke zwischen den Elementen des Buchstaben „i“.
    6. Das sechste „Gatefold“ in Großbuchstaben nach Diktat schreiben. Die Kinder bestimmen die Anzahl der diktierten „Tore“. Dann unabhängiges Schreiben des Elements. Umreißen Sie das Element, das Ihnen am besten gefällt, mit einem grünen Bleistift.
    7. Ballspiel „Sag ein Wort“
    8. Anfertigung des siebten „Kragens“ (zweiter Haken).
    9. Fingergymnastik.
    10. Diktat – schreiben Sie unter Diktat in zufälliger Reihenfolge 7 Tore:

D/H: Die Aufgabe auf dem Blatt „Klasse 7“ – bis zum Ende.

Lektion 9

Thema: Der Buchstabe „i“ als Grundlage für das Schreiben anderer Buchstaben. Auffinden und Markieren der Stellen, an denen Elemente in Buchstaben und Buchstaben in Wörtern verbunden sind, mit entsprechenden Symbolen.

Ziel: Die Kinder zu der Erkenntnis führen, dass der Buchstabe „i“ die Grundlage für viele andere Buchstaben ist. Sich mit den Symbolen für die Verbindungsstellen der Buchstabenelemente vertraut machen.

Materialien: Kopien von S. 11-12; Ball,

  1. Organisatorisches Protokoll.
    2. „Verwandlung“ des Buchstabens „i“ in andere Kleinbuchstaben (an der Tafel zeigen, wie man andere Kleinbuchstaben auf der Grundlage des Buchstabens „i“ schreibt).
    3. Wiederholung des Schreibens des Buchstabens „i“. Die Kinder helfen, den Buchstaben „und“ zu buchstabieren, benennen die Bestandteile des Buchstabens und zeigen sie an der Tafel.
    4. Übung zum Schreiben des Buchstabens „i“ unter Diktat und selbstständig.
    5. Das Spiel „Tag und Nacht“
    6. Den Großbuchstaben „i“ (und vielleicht andere den Kindern bekannte Buchstaben) in Wörtern an der Tafel finden.
    7. Vertrautheit mit konventionellen Zeichen: „flauschige Kätzchen“ leben auf 1/3 der Linie, „lange Dackel“ leben in der Mitte der Linie, wo die Linie endet, beginnt, abbiegt oder sich mit einer anderen verbindet.
    8. Das „Spiegel“-Spiel
    9. Ähnlich verhält es sich mit dem Kennenlernen von „Nestern“ und der Wiederholung von „shalashiki“, wobei man lernt, sie zu benennen.

D/HO: Auf dem Blatt „Klasse 9“ – Aufgabe 3, 5.

Lektion 10

Thema: „imaginäres“ Extralinien-Lineal, Schreiben einer langen schrägen Linie.

Zweck: Die Kinder mit dem Konzept der „imaginären Zusatzlinie“ vertraut zu machen, damit sie lernen, lange schräge Linien zu schreiben.

Materialien: Kopien von S. 13 des Heftes.

  1. Organisatorisches Protokoll.
    2. Lesen (durch lesende Kinder) der Wörter an der Tafel. Suche nach den Stellen, an denen die Elemente in den Wörtern verbunden sind: „Hündchen“, „Kätzchen“, „Nest“, „Schalaschik“.
    3. Aufteilung einer zusätzlichen Zeile in 3 Teile. Vertrautheit mit dem „imaginären Lineal“, das sich in einem Abstand von 2/3 der Arbeitslinie befindet
    4. Wiederholung des Konzepts der „Arbeitslinie“ (die Kinder malen es in Übung 1 auf S. 13 aus).
    5. Fingergymnastik „Sunny“
    6. Ausführung der Übung 2 im Heft – Lernen, eine lange schräge Linie zu zeichnen.
    7. Das Spiel „Tag und Nacht“
    8. Diktieren Sie die Elemente des Buchstabens „i“ in die untere Zeile.

D/H: Auf dem Blatt „Klasse 10“ – Aufgabe 3 .

Lektion 11

Thema: Kleinbuchstaben „i“, „y“ und „sh“.

Zweck: Den Kindern das Schreiben der Kleinbuchstaben „i“, „y“ und „sh“ beibringen.

Materialien: Kopien von S. 14-15 des Heftes.

  1. Organisatorisches Protokoll.
    2. Suche nach den gedruckten Buchstaben „I“, „Y“, „Sh“ auf S. 14.
    3. „Verwandlung“ des Buchstabens „i“ in den Buchstaben „y“ (an der Tafel).
    4. Schreiben der Buchstaben „i“ und „y“ mit der Einstellung auf die korrekte Ausführung der Elemente (um den Haken in die Mitte der Linie zu bringen, wo die „Hunde“ leben, um das „Shalashiki“ für die Gnome nicht zu zerstören).

Die Kinder kreisen den schönsten Buchstaben in den grünen Kreis ein.

  1. Fingergymnastik „Sonnenschein“
    2. „Verwandlung“ des Buchstabens „i“ in den Buchstaben „sch“.
    3. Briefe nach Diktat und dann selbständig bis zum Ende der Zeile schreiben. Kreise den schönsten Buchstaben in Grün ein.
    4. spiegelbildliches Spiel.
    5. Lesen Sie die Wörter auf S. 14 und kreisen Sie die Buchstaben ein, die in gestrichelten Linien geschrieben sind.
    6. Finden von Wörtern, die nicht zu den Bildern passen.
    7. In den Worten auf p. 14 finden wir „Nester“, „Hütten“, usw. gemäß den Zeichen neben den Wörtern.

Aktivität: 1. auf dem Blatt „Klasse 11“ – Aufgabe 2 .

  1. Notebook-Zuweisung.

Lektion 12

Thema: Großbuchstaben „I“, „Sh“.

Zweck: Die Kinder sollen lernen, die Großbuchstaben „I“ und „Sch“ zu schreiben.

Materialien: Kopien von S. 14-15 des Heftes.

  1. Organisatorisches Protokoll.
    2. Aufteilung einer zusätzlichen Zeile in 3 Teile. Hervorhebung des oberen, mittleren und unteren Drittels einer zusätzlichen Zeile. Demonstration des Schreibens eines Hooks im mittleren Drittel einer zusätzlichen Zeile.
    3. Schreiben eines langen Hakens auf S.15 Aufgabe 3 – zuerst unter Diktat, dann selbständig bis zum Ende der Zeile. Unterstreichen Sie das schönste Element in Grün.
    4. Demonstration des Schreibens des Großbuchstabens „I“ an der Tafel.
    5. Schreiben des Großbuchstabens „I“ in Großbuchstaben unter Diktat, dann selbständig.
    6. Fingergymnastik „Sunny“
    7. Mit den Kindern die Frage besprechen: „Wofür brauchen wir Großbuchstaben?“
    8. Demonstration des Schreibens des Großbuchstabens „Sh“ an der Tafel. Vergleich mit dem Buchstaben „I“ (Gemeinsamkeiten und Unterschiede)
    9. Den Buchstaben „Sch“ an die Tafel unter das Diktat der Kinder schreiben.
    10. Den Buchstaben „Sch“ in einen Spickzettel schreiben.
    11. das Spiel „Tag und Nacht“.
    12. Wiederherstellung der „vom bösen Zauberer ausradierten“ Buchstaben – die Kinder ergänzen die Elemente zu ganzen Buchstaben.

D/z: Blatt bis zum Ende + Aufgabe im Heft.

Lektion 13

Thema: Kleinbuchstaben „ts“, „sh“ und „u“.

Zweck: Den Kindern das Schreiben der Kleinbuchstaben „ts“, „sch“ und „u“ beibringen.

Materialien: Kopien von S. 16-17 des Heftes; Tabelle von Zaitsev.

  1. Organisatorisches Protokoll.
    2. die Fehler von Nesnaika zu korrigieren (die Kinder korrigieren die falsche Schreibweise der Buchstaben „i“ und „sch“ an der Tafel).
    3. die gedruckten Buchstaben „Ts“, „Щ“ und „У“ auf S. 16 der Chiffre zu finden und sie je nach Aufgabe in verschiedenen Farben auszumalen.
    4. Suche nach dem Kleinbuchstaben „ts“ in den Wörtern auf S. 16.
    5. „Verwandlung“ des Buchstabens „i“ in den Buchstaben „ts“. Suche nach „Hündchen“, „Kätzchen“ und „Shalaschikas“ im Buchstaben „ts“
    6. Suche nach dem Buchstaben „ts“ in den Wörtern auf S. 16. 16.
    7. Schreiben des Buchstabens „ts“ auf S. 17 des Heftes. Hervorhebung des schönsten Buchstabens in Grün.
    8. Fingergymnastik „Sunny“
    9. „Verwandlung“ des Buchstabens „ts“ in den Buchstaben „sh“. Vergleichen Sie diese beiden Schreiben miteinander.
    10. Schreiben des Buchstabens „щ“ auf S. 17 des Heftes.
    11. spiegelbildliches Spiel.
    12. Vertrautmachen mit dem Buchstaben „u“. Vergleich mit bereits gelernten Buchstaben.
    13. Schreiben des Buchstabens „u“ auf S. 17 des Heftes zuerst nach Diktat, dann selbständig.
    14. Lesen des Wortes „Hecht“ auf S. 16. Lesen der Silbe „schu“.
    15. Auffinden des Lagers „shu“ auf der Zaitsev-Tabelle. Lesen einer Spalte mit dem Buchstaben „ch“ darin.
    16. Demonstration der Verbindung der Buchstaben „þþu“ an der Tafel. Kreise sie in dem Wort „Hecht“ ein.

Aktivität: 1. auf dem Blatt „Klasse 12“ – Aufgabe 2 .

  1. Notebook-Zuweisung.

Lektion 14

Thema: Großbuchstaben „Ts“ und „Tsch“.

Zweck: Die Kinder sollen lernen, die Großbuchstaben „Ts“ und „Shch“ zu schreiben.

Materialien: Kopien von S. 16-17 des Heftes.

  1. Organisatorisches Protokoll.
    2. korrigieren Sie die Fehler, die Nesnaika beim Schreiben der Buchstaben „ts“, „sch“ und „u“ (an der Tafel) gemacht hat.
    3. das Spiel „Welchen Buchstaben schreibe ich“. (Raten und dabei die Großbuchstaben „I“, „Sh“ an die Tafel schreiben). Vertrautmachen mit dem Großbuchstaben „Ts“ während des Spiels, indem man ihn mit den Buchstaben „I“ und „Sh“ vergleicht.
    4. Ein Staffellauf zwischen den Teams: Wer schafft es, den Buchstaben „Ts“ an der Tafel schneller und genauer einzukreisen.
    5. Schreiben des Buchstabens „Ts“ auf S. 17 – Aufgabe 3 (zunächst nach Diktat, dann selbstständig).
    6. Fingergymnastik „Sunny“
    7. Vertrautmachen mit dem Großbuchstaben „Щ“, Vergleich mit bereits bekannten Buchstaben.
    8. Schreiben des Großbuchstabens „Щ“ auf S. 17 des Heftes. Hervorhebung des schönsten Briefes.
    9. Das Spiel „Tag und Nacht“
    10. Verbinden Sie die Buchstaben „Tsz“. Durchführung einer Aufgabe in einer Abschlussarbeit.

Aufgaben: 1. das Blatt „Klasse 12“ – bis zum Ende.

  1. Notebook-Zuweisung.

Lektion 15

Thema: Kleinbuchstaben „l“ und „m“.

Zweck: Die Kinder sollen lernen, die Kleinbuchstaben „l“ und „m“ zu schreiben.

Materialien: Kopien von S.18-19 Propisy; Kopien – Blätter mit Druck- und Großbuchstaben i, y, ts, sh, u (alle, die schreiben gelernt haben), Blätter mit einem großen Buchstaben „m“, Blätter mit der Falte „li“; 2 Blätter mit einem großen Buchstaben „l“; Zaitsevs Tabelle; Ball.

  1. Organisatorisches Protokoll.
    2. Arbeiten Sie an Briefbögen. Die Kinder zeichnen die Buchstaben mit Buntstiften entsprechend der Aufgabe der Lehrkraft nach (jeder Buchstabe in einer anderen Farbe).
    3. Ausmalen der gedruckten Buchstaben „L“ und „M“ auf der Seite „Großbuchstaben“. Wörter mit diesen Buchstaben lesen.
    4. Demonstration des Schreibens des Buchstabens „l“ an der Tafel. Markierung von „Kätzchen“ und „Hunden“.
    5. Staffellauf: Welches Team schafft es, den Buchstaben „l“ schneller und genauer einzukreisen (2 Blätter werden an der Tafel befestigt, die Kinder kreisen mit Buntstiften). Der Staffelstab ist ein Bleistift.
    6. Den Buchstaben „l“ auf S. 19 des Heftes schreiben. Die Kinder unterstreichen den schönsten Buchstaben mit einem grünen Bleistift.
    7. Fingergymnastik „Sunny“
    8. „Den Buchstaben „l“ in den Buchstaben „m“ verwandeln. Vergleich dieser Buchstaben untereinander und mit dem Buchstaben „i“.
    9. Diktat eines großen Buchstabens „m“ auf ein separates Blatt Papier mit einem Farbstift. Kinder markieren „Kätzchen“, „Hündchen“, „Schalaschik“.
    10. Ballspiel „Sag das Gegenteil“
    11. Den Buchstaben „m“ auf S. 19 des Heftes schreiben.
    12. Die Silbe „li“ in dem Wort „Fuchs“ auf S. 18 nachzeichnen.
    13. Die Silbe „li“ auf dem Blatt lesen (Schriftart), sie in der Tabelle finden. Hervorhebung einzelner Buchstaben in einer Buchstabenkombination: Einkreisen des Buchstabens „l“ in grün und des Buchstabens „i“ in rot.
    14. Singen auf der Tischsäule „MU MO MA …“. Suche nach der Silbe „MU“, Hervorhebung einzelner Buchstaben darin.
    15. Das Spiel „Helfer“ – die Kinder helfen dem Lehrer, die Kombination „mu“ an die Tafel zu schreiben (einzelne Buchstaben markieren, kommentieren).

Aktivität: 1. auf dem Blatt „Klasse 13“ – Aufgabe 2 .

  1. Notebook-Zuweisung.

Lektion 16

Thema: Großbuchstaben „L“ und „M“.

Zweck: Die Kinder sollen lernen, die Großbuchstaben „L“ und „M“ zu schreiben.

Materialien: Kopien der Seiten 18-19 des Heftes; ein Ball.

  1. Organisatorisches Protokoll.
    2. S.18 Entsprechung der Lautschemata mit den Wörtern finden, die Anzahl der Silben in jedem bestimmen, Schemata an der Tafel und in den Heften ausmalen.
    3. „Sag den Namen“ – mit einem Ball. (einen Namen sagen, der mit einem bestimmten Laut beginnt).
    4. Wiederholen Sie – wofür Großbuchstaben da sind.
    5. Zeigen Sie die Schreibweise des Großbuchstabens „L“ und vergleichen Sie sie mit dem Kleinbuchstaben.
    6. Schreiben auf p. 19 des Großbuchstabens „L“.
    7. Fingergymnastik „Sunny“
    8. Demonstration des Schreibens des Großbuchstabens „M“ an der Tafel. Vergleich mit dem Kleinbuchstaben „m“ und dem Großbuchstaben „L“.
    9. Den Buchstaben „M“ in einen Spickzettel schreiben. Unterstreiche den schönsten Buchstaben mit einem grünen Bleistift.
    10. Das Spiel „Tag und Nacht“
    11. Vervollständigen von Elementen zu Briefen.

Aufgaben: 1. das Blatt „Klasse 13“ – bis zum Ende.

Lektion 17

Thema: Der Kleinbuchstabe „ch“.

Zweck: Wiederholung der gelernten Buchstaben. Bringen Sie den Kindern bei, den Kleinbuchstaben „ch“ zu schreiben.

Materialien: Kopien der Seiten 20-21 des Heftes; Kopien – Blätter mit dem Großbuchstaben „ch“, Blätter mit den Falten „chi“ und „chu“; Diagramme von Verschmelzungen und Lauten auf Karten.

  1. Organisatorisches Protokoll
    2. Wiederholung der Buchstaben auf der Tafel (Element für Element).
    3. Diktat in ein Notizbuch: Kleinbuchstaben – i, u, sch, l, Großbuchstaben – sch, ts, m.
    4. Vertrautmachen mit dem gedruckten und geschriebenen Buchstaben „Ch“. Lesen von Wörtern mit dem Buchstaben „ch“.
    5. Demonstration des Schreibens des Buchstabens „ch“ an der Tafel. Feiern Sie „Kätzchen“, „Hunde“ und „Nester“.
    6. Staffellauf: Welches Team kann den Buchstaben „h“ schneller und genauer einkreisen.
    7. Suche nach den Buchstaben „ch“ in den Wörtern auf S. 20.
    8. Verbinden von Diagrammen mit Wörtern, Ausmalen von Diagrammen. Die Diagramme der Wörter CHESNOCK und CUP befinden sich an der Tafel.
    9. Den Buchstaben „ch“ auf S. 21 des Heftes schreiben. Unterstreiche den schönsten Buchstaben mit einem grünen Bleistift.
    10. Fingergymnastik „Sunny“
    11. die Kombinationen von „chi“ und „chu“ auf einem Blatt Papier lesen (Schreibschrift); dann einzelne Buchstaben farbig markieren.

Aktivität: 1. auf dem Blatt „Aktivität 14“ – Aufgabe 2 .

  1. Notebook-Zuweisung.

Lektion 18

Thema: Großbuchstaben „Ch“ und „U“.

Zweck: Die Kinder sollen lernen, die Großbuchstaben „Ch“ und „U“ zu schreiben.

Materialien: Kopien von S. 20-21 des Heftes.

  1. Organisatorisches Protokoll.
    2. Vergleich der Großbuchstaben „I“ und „Ch“. Suche nach Gemeinsamkeiten und Unterschieden.
    3. Schreiben des Buchstabens „Ch“ auf S. 21 der Großbuchstaben – zunächst nach Diktat, dann selbstständig.
    4. das „Bitte“-Spiel.
    5. Vertrautmachen mit dem Schreiben des Buchstabens „U“. Vergleich mit dem Buchstaben „Ch“. Einführung eines neuen Elements – „Keule“.
    6. Staffellauf mit dem Buchstaben „U“ an der Tafel.
    7. Den Buchstaben „U“ in einen Spickzettel schreiben.
    8. Fingergymnastik „Schloss“.
    9. Parsing der Konjunktion der Buchstaben „Chh“ und „Uu“.

Aufgaben: 1. das Blatt „Klasse 14“ – bis zum Ende.

Lektion 19

Thema: Kleinbuchstaben „g“, „p“, „t“ und „r“.

Zweck: Den Kindern das Schreiben der Kleinbuchstaben „g“, „p“, „t“ und „r“ beibringen.

Materialien: Kopien von S. 22-23 der Hauptstädte; Blatt mit dem faltbaren „gi“ (groß); Ball,

  1. Organisatorisches Protokoll
    2. Vertrautmachen mit den gedruckten Buchstaben „G“, „P“, „T“, „R“ auf S. 22 des Heftes.
    3. Die Schreibweise des Kleinbuchstabens „g“ an der Tafel.
    4. Schreiben des Buchstabens „g“ auf S.23 des Schreibers unter Diktat, dann selbständiges Hervorheben des schönsten Buchstabens.
    5. Fingergymnastik „Ketten“.
    6. „Den Buchstaben „g“ in den Buchstaben „p“ verwandeln. Sie miteinander zu vergleichen.
    7. Demonstration des Schreibens des Buchstabens „p“. Feststellen, wo die Elemente verbunden sind.
    8. Den Buchstaben „p“ in einen Spickzettel schreiben.
    9. Ballspiel: „Mach weiter mit dem Wort“.
    10. „Den Buchstaben „p“ in den Buchstaben „t“ verwandeln und seine Schreibweise analysieren.
    11. Staffellauf: Welche Mannschaft schafft es schneller und genauer, den Buchstaben „t“ auf der Tafel einzukreisen.
    12. Den Buchstaben „t“ in einen Spickzettel schreiben.
    13. Das Spiel „Bitte“.
    14. Den Buchstaben „p“ schreiben und ihn mit anderen Buchstaben vergleichen.
    15. Die Silbe „gi“ auf dem Blatt (groß) lesen und „g“ in grün und „i“ in rot einkreisen.

Aktivitäten: 1. auf dem Blatt „Klasse 15“ – Aufgabe 2; *Aufgabe 3.

  1. Notebook-Zuweisung.

Lektion 20.

Thema: Kleinbuchstaben „g“, „p“, „t“ und „r“. Konsolidierung.

Zweck: Festigung der Fähigkeit, die Kleinbuchstaben „g“, „p“, „t“ und „r“ zu schreiben.

Materialien: Kopien der Seiten 22-23 des Heftes; Karten mit Druck- und Großbuchstaben (die bereits vergangen sind); Ball.

  1. Organisatorisches Protokoll.
    2. Die Wörter auf S. 22 lesen, die Buchstaben einkreisen, „Nester“, „Kätzchen“, „Schalaschiks“, „Hunde“ finden, die entsprechenden Schemata finden.
    3. Ballspiel „Sag ein Wort“.
    4. das Spiel „Rettet die Buchstaben“ – schreiben Sie die Elemente zu den Buchstaben (an die Tafel und in den Kopierer).
    5. Das Spiel „Finde ein Paar“: Nenne den aufgedruckten Buchstaben auf der Karte und finde ein Paar dazu (Kinder haben Karten mit Großbuchstaben).
    6. Diktat: gi, pu, ti, ru.
    7. Das „Spiegel“-Spiel
    8. Lösen der Rebusse auf S. 22.

D / h: Wörter in einem Notizbuch.

Lektion 21.

Thema: Großbuchstaben „G“ und „P“.

Zweck: Die Kinder sollen lernen, die Großbuchstaben „G“ und „P“ zu schreiben.

Materialien: Kopien von S. 24-25, Wortschemata; Karten mit Buchstaben; Ball.

  1. Organisatorisches Protokoll
    2. das Spiel „Finde den Buchstaben“. Die Kinder finden an der Tafel Karten mit denselben Buchstaben (geschriebene Schrift), die die Lehrkraft zeigt (gedruckte Schrift).
    3. Vertrautmachen mit dem Großbuchstaben „G“.
    4. Den Großbuchstaben „G“ auf S. 25 des Heftes nach Diktat schreiben, dann selbständig.
    5. Fingergymnastik „Ketten“.
    6. „Den Buchstaben „G“ in ein „P“ verwandeln. Sie zu vergleichen.
    7. Demonstration des Schreibens des Buchstabens „P“ an der Tafel.
    8. Schreiben des Buchstabens „P“ in Chiffre unter Diktat, dann selbständig.
    9. Das „Spiegel“-Spiel
    10. Wörter lesen und die gelernten Buchstaben auf S. 24 einkreisen. Erstellen von Wortdiagrammen an der Tafel. Verbinden von Diagrammen mit Wörtern und Ausmalen der Diagramme in Großbuchstaben.
    11. Ballspiel „Gib mir einen Namen“ (für ein bestimmtes Lagerhaus).
    12. Demonstration der Verbindung der Buchstaben „Gg“ und „Pp“. Schreiben dieser Verbindungen in Kursivschrift.

D/Stunden: 1. Blatt „Klasse 16“ – Zeilen 1 und 2 der Übung 1, Zeilen 1 und 2 der Übung 2.

Lektion 22

Thema: Großbuchstaben „T“ und „R“.

Zweck: Die Kinder sollen lernen, die Großbuchstaben „T“ und „R“ zu schreiben.

Materialien: Kopien von S. 24-25, Wortschemata; Karten mit Buchstaben.

  1. Organisatorisches Protokoll.
    2. Wörter lesen und bekannte Buchstaben auf S. 24 einkreisen. Erstellen von Wortdiagrammen an der Tafel. Suche nach den passenden Diagrammen zu den Wörtern im Textbuch.
    3. das Spiel „Nenne den Buchstaben“ (Wiederholung der gelernten Großbuchstaben).
    4. Demonstration des Schreibens des Buchstabens „T“. Vergleich des Buchstabens „T“ mit bereits gelernten Buchstaben (Gemeinsamkeiten und Unterschiede).
    5. Den Buchstaben „T“ auf S. 25 des Heftes schreiben. Unterstreiche den schönsten Buchstaben mit einem grünen Bleistift.
    6. Fingergymnastik „Sunny“
    7. Schreiben des Buchstabens „R“ – Parsing an der Tafel. Vergleich mit anderen Briefen.
    8. Schreiben des Buchstabens „R“ auf S. 25 des Heftes – zunächst nach Diktat, dann selbstständig.
    9. Das „Spiegel“-Spiel
    10. Das Spiel „Hilfe Neznayka“ – Hinzufügen von Elementen zu den Buchstaben.

D/HO: 1.Blatt „Klasse 16“ – 3. und 4. Zeile aus Übung 1 – Ende, 3. und 4. Zeile aus Übung 2.

Lektion 23

Thema: Kleinbuchstaben „o“ und „s“.

Zweck: Die Kinder sollen lernen, den Kleinbuchstaben „o“ mit kleiner und großer Konjunktion und den Kleinbuchstaben „s“ zu schreiben.

Materialien: Kopien von S. 26-27 der Großbuchstaben; Kopien – Blätter mit einem großen Buchstaben „o“ (mit oberem und unterem Gelenk).

  1. Organisatorisches Protokoll.
    2. Den Vokalbuchstaben auf S.26 finden, identifizieren und rot anmalen.
    3. den Konsonanten auf S. 26 des Heftes finden, identifizieren und blau anmalen.
    4. Spiel: Nennen Sie so viele „C“-Wörter wie möglich.
    5. Demonstration des Schreibens des Buchstabens „o“ an der Tafel.
    6. Das Schreiben des Buchstabens „o“ auf S. 27 des Heftes.
    7. Vertrautheit mit der oberen und unteren Konjunktion des Buchstabens „o“. Schreiben der Kombination von „durch“ in einem Abschlussbericht.
    8. Fingergymnastik „Burg“
    9. Analyse der Schreibweise des Buchstabens „s“, Suche nach bekannten Elementen. Den Buchstaben „c“ in einen Spickzettel schreiben.
    10. Lesen der Wörter auf S. 26. Vergleich der Schreibweise des Buchstabens „o“ in den Wörtern „Wels“ und „Hund“ (obere und untere Konjunktion).
    11. Unter Diktat auf einem Blatt Papier einen großen Buchstaben „o“ mit verschiedenen Verbindungen nachzeichnen.
    12. Leibesübungen „Handschuhe“
    13. Kreise die Wörter auf S. 26 ein.

Aktivität: 1. auf dem Blatt „Klasse 17“ – Aufgabe 2 .

  1. Notebook-Zuweisung.

Lektion 24

Thema: Großschreibung der Buchstaben „O“ und „S“.

Zweck: Die Kinder sollen lernen, die Großbuchstaben „O“ und „C“ zu schreiben.

Materialien: Kopien der Seiten 26-27 des Heftes; die Tabelle von Zaitsev.

  1. Organisatorisches Protokoll.
    2. Diktat: pi, lo, mu, si, ro (mit gleichzeitiger Anzeige auf dem Tisch).
    3. Leibesübungen „Handschuhe“
    4. Demonstration des Schreibens der Großbuchstaben „C“ und „O“ an der Tafel. Vergleich mit den Begriffsbuchstaben „s“ und „o“.
    5. Schreiben der Buchstaben „C“ und „O“ auf S. 27 des Heftes. Unterstreichen Sie die schönsten Buchstaben mit einem grünen Stift.
    6. Ausmalen der Wortschemata auf S. 26, Akzente setzen.
    7. Massage „Schneemann“
    8. Das Spiel „Hilfe Neznayka“ – fügen Sie die Elemente, um die Buchstaben.
    9. Lernen, Rebusse zu lösen (S. 26 des Heftes).

Aktivität: 1. auf dem Blatt „Klasse 17“ – Aufgabe 3 .

Lektion 25

Thema: Die Kleinbuchstaben „a“, „e“ und „f“.

Zweck: Die Kinder sollen lernen, die Kleinbuchstaben „a“, „e“ und „f“ zu schreiben. Wiederholen Sie die gelernten Buchstaben.

Materialien: Kopien von S. 28-29 des Heftes; Kopien – Blätter mit durchgestrichenen Großbuchstaben,

  1. Organisatorisches Protokoll.
    2. Kontrollarbeit auf dem Blatt: Kreise die gleiche Farbe ein und verbinde die gleichen Buchstaben (Groß- und Kleinbuchstaben).
    3. Leibesübungen „Handschuhe“
    4. Suche nach den gedruckten Buchstaben „A“, „D“, „F“ auf S. 28. Erkennen und Ausmalen von Vokal- und Konsonantenbuchstaben.
    5. Demonstration des Schreibens des Buchstabens „a“ an der Tafel. „Es in ein „i“ verwandeln.
    6. Schreiben des Buchstabens „a“ auf S. 29 des Heftes – nach Diktat, dann selbständig.
    7. Massage „Schneemann“
    8. Analysieren der Schreibweise des Buchstabens „e“. Vergleich mit den Buchstaben „a“ und „u“.
    9. Den Buchstaben „e“ auf S. 29 des Heftes schreiben.
    10. Vokal-Vokal-Spiel.
    11. Analyse der ungebrochenen Schrift des Buchstaben „f“, Vergleich mit der Schrift des Buchstaben „e“.
    12. Den Buchstaben „f“ in einen Spickzettel schreiben.
    13. Parsing der Konjunktionen der Buchstaben „ta“ und „fa“.

Aktivität: 1. auf dem Blatt „Klasse 17“ – Aufgabe 2 .

  1. Notebook-Zuweisung.

Lektion 26

Thema: Großschreibung der Buchstaben „A“ und „D“.

Zweck: Die Kinder sollen lernen, die Großbuchstaben „A“ und „D“ zu schreiben.

Materialien: Kopien von S. 28-29; Ball

  1. Organisatorisches Protokoll.
    2. Demonstration des Schreibens des Großbuchstabens „A“. Vergleich mit dem Buchstaben „L“.
    3. Staffellauf mit dem Buchstaben „A“ an der Tafel.
    4. Schreiben des Buchstabens „A“ auf einen Spickzettel, wobei der schönste Buchstabe hervorgehoben wird.
    5. Ballspiel: „Welche Namen sollen wir mit einem großen A schreiben?“
    6. Demonstration des Schreibens des Buchstabens „D“. Schreiben des Buchstabens „D“ in die Luft mit kollektivem Diktat.
    7. Den Buchstaben „D“ in einen Spickzettel schreiben. Unterstreiche den schönsten Buchstaben mit einem grünen Bleistift.

Aktivität: 1. auf dem Blatt „Klasse 18“ – Aufgabe 3 .

  1. Notebook-Zuweisung.
Lektion Nr. Thema der Lektion
1 Vertrautheit mit dem Lehrbuch.
2 Sätze, Wörter, Laute und Buchstaben.
3 Sätze, Wörter, Laute und Buchstaben. Bild-Essay.
4 Vokal- und Konsonantenlaute.
5 Buchstaben und Laute.
6 Zhi-shi, cha-cha, chu-shu.
7 Zhi-shi, cha-cha, chu-shu.
8 Sprachliche Entwicklung. Schreiben einer Kurzgeschichte mit einem bestimmten Anfang und Ende.
9 Beginn der Arbeiten zur Entwicklung der Rechtschreibschärfe und der Rechtschreibintuition.
10 Das Konzept des Orthogramms.
11 Flair für Rechtschreibung.
12 Komposition von Geschichten anhand von Bildern.
13 Das Konzept der Vokabeln. Ausbildung von Fähigkeiten für die Arbeit mit ihnen.
14 Wörter groß schreiben.
15 Silbe. Unterteilung eines Wortes in Silben.
16 Die betonte Silbe. Der Vokallaut in betonten und unbetonten Silben.
17 Wortübertragungsregeln.
18 Wortübertragungsregeln.
19 Harte und weiche Konsonantenlaute.
20 Harte und weiche Konsonantenlaute.
21 Harte und weiche Konsonantenlaute.
22 Verwendung des Weichzeichens, um die Weichheit eines Konsonanten anzuzeigen.
23 Schreiben von chk, chn, nch, chn, nsch ohne Vorzeichen.
24 Das trennende weiche Zeichen.
25 Das trennende weiche Zeichen.
26 Trennung von weichen und harten Zeichen.
27 Klassifizierung der Konsonantenlaute nach dem Grad der Stimmbeteiligung: sonore, stimmhafte und taube Konsonanten.
28 Gepaarte und ungepaarte Konsonanten bei Intonationsschwerhörigkeit.
29 Verfassen einer Geschichte auf der Grundlage der Bilder.
30 Rechtschreibung von Wörtern mit einem gepaarten stimmhaften oder tauben Konsonanten am Wortende und in der Wortmitte vor dem Konsonanten.
31 Rechtschreibung von Wörtern mit einem gepaarten stimmhaften oder tauben Konsonanten am Wortende und in der Wortmitte vor dem Konsonanten.
32 Die Doppelrolle der Buchstaben Ya, E, Yo, Yu.
33 Die Doppelrolle der Buchstaben Ya, E, Yo, Yu.
34 Elemente des phonetischen Parsing und der Transkription.
35 Elemente des phonetischen Parsing und der Transkription.
36 Erster Begriff der lexikalischen Bedeutung eines Wortes.
37 Die direkte und bildliche Bedeutung eines Wortes.
38 Die direkte und bildliche Bedeutung eines Wortes.
39 Antonyme.
40 Synonyme.
41 Synonyme.
42 Wurzel des Wortes. Einfach verwurzelte (verwandte) Wörter.
43 Einfach verwurzelte (verwandte) Wörter.
44 Wurzel des Wortes. Konsonantenwechsel im Wortstamm.
45 Wortform. Das Wort ändern.
46 Lexikalische Bedeutung. Ein umfassendes Wörterbuch. Alphabetische Reihenfolge der Wörter.
47 Sprachliche Entwicklung. Wiederholung der erlernten Regeln.
48 Der betonte Vokal im Wortstamm eines Wortes. Überprüfung des betonten Vokals durch Änderung der Wortform.
49 Überprüfung des betonten Vokals anhand des gleichen Wortstamms.
50 Überprüfung der unbetonten Vokale und Konsonantenpaare im Wortstamm.
51 Überprüfung der unbetonten Vokale und Konsonantenpaare im Wortstamm. Ungeprüfte Vokale im Wortstamm.
52 Schreibweise von Wörtern mit -ochk – -echk, -onk – -enk.
53 Substantiv. Allgemeines Konzept.
54 Substantiv. Allgemeines Konzept.
55 Personalpronomen. Erste Bekanntschaft.
56 Adjektiv. Allgemeines Konzept.
57 Adjektiv. Allgemeines Konzept.
58 Verb. Allgemeines Konzept.
59 Verb. Allgemeines Konzept.
60 Unterscheidung der Wortarten.
61 Präposition.
62 Präposition.
63 -TY und -TY in Verben.
64 Weiches Zeichen nach einem Bindestrich am Ende von Verben.
65 Weiches Zeichen nach einem Bindestrich am Ende von Verben.
66 Schreibweise NICHT mit einem Verb.
67 Schreibweise NICHT mit einem Verb.
68 Grammatikalisches Zeichen der Zahl in verschiedenen Wortarten: Substantiv, Adjektiv, Verb.
69 Grammatikalisches Zeichen der Zahl in verschiedenen Wortarten: Substantiv, Adjektiv, Verb.
70 Das Konzept der Angleichung.
71-… Backup-Lektionen

Beispiele für einige Russischstunden für die 2. Klasse

Lektion 1

Thema: Kennenlernen des Lehrbuchs und des Notebooks.

Zweck: Die Kinder sollen mit dem Lehrbuch und seinen Symbolen vertraut gemacht werden. Vertrautmachen mit den Regeln für das Führen eines Notizbuchs.

1. die Einarbeitung in das Lehrbuch. Suche nach den notwendigen Informationen über das Buch (um was für ein Buch handelt es sich? Buchtitel, Autor, Illustrator).

  1. Triff den Zauberer Mudrakeen. Eine positive Grundeinstellung für ein Bilderbuch.
  2. Vertrautheit mit den Symbolen. Warum hat sich Mudrakeen diese besonders lustigen Zeichnungen dafür ausgedacht?
  3. Ein bewegendes Spiel von „Bitte“.
  4. Kennenlernen der Notizbücher und der Regeln für ihre Führung.
  5. Schreiben Sie den ersten Satz in ein Notizbuch.

Lektion 2

Thema: Sätze, Wörter, Laute und Buchstaben.

Zweck: Bildung der Begriffe „Satz“, „Klang“, „Buchstabe“, „magische Klammern“ (anstelle von „Umschrift“).

Materialien: Alphabetische Blätter

  1. Kontrolle des Zustands der Schulbücher und Hefte (Einband, Name des Kindes auf dem Einband)
    2. Vertrautmachen mit den Regeln für das Führen eines Notizbuchs.
    3. Arbeiten Sie mit dem Lehrbuch. Unsere ersten Entdeckungen machen.

– Ein Satz als Einheit der Sprache.

– Ein Großbuchstabe am Anfang eines Satzes.

– Interpunktionszeichen am Ende eines Satzes.

  1. Einarbeitung in die „Hilfsblätter“ – Blätter mit Großbuchstaben des Alphabets.
    2. Den Lieblingssatz aus dem Lehrbuch aufschreiben.
    3. Laute als eine Einheit der mündlichen Sprache.
    4. „Magische Klammern“ (anstelle von „Transkriptionsklammern“), um Laute in der Schrift zu symbolisieren.
    5. Briefe als Einheit der geschriebenen Sprache.

Lektion 3

Thema: Sätze, Wörter, Laute und Buchstaben. Bild-Essay.

Ziel: Festigung des Konzepts „Klang“ und „Buchstabe“; Entwicklung von Sprache und Vorstellungskraft; Erlernen des Erkennens der Hauptsache in der Geschichte.

  1. Organisatorisches Protokoll.
    2. Auf dem Brett: A und [A].

Eine Diskussion über den Unterschied zwischen diesen Zeichen.

  1. Das Bild auf S. 10 des Lehrbuchs besprechen und neue grammatikalische Informationen durch das Bild-Bild wahrnehmen. 10 des Lehrbuchs besprechen und neue grammatikalische Informationen durch das Bild wahrnehmen.
    2. Ein Bewegungsspiel „Klänge und Buchstaben“.
    3. das Bild auf S. 12 des Lehrbuchs besprechen und neue grammatikalische Informationen durch das Bild wahrnehmen.
    4. Mündliche Komposition und Erzählen einer Mini-Geschichte auf der Grundlage des Bildes auf S. 10.
    5. Schreiben Sie in Ihr Heft 1-3 Sätze zum Bild auf S. 10.
    6. Diskutieren Sie die Rolle von Lauten und Buchstaben bei der mündlichen Abfassung eines Märchens und seiner Aufzeichnung. (Wann haben die Laute geholfen und wann die Buchstaben?)

Aufgaben: Eine Geschichte über den Buchstaben A auf der Grundlage des Bildes auf S. 12 verfassen und schreiben (3-4 Sätze).

Lektion 4

Thema: Vokal- und Konsonantenlaute.

Zweck: Die Kinder sollen Vokal- und Konsonantenlaute kennen lernen und wissen, wie sie sich unterscheiden. Charakterisierung von Vokallauten.

Materialien: Kassette mit Kinderliedern, Schema von Seite 13 (Anschauungsmaterial).

  1. Organisatorisches Protokoll.
    2. Wiederholung von bereits bekannten Informationen über Sprachlaute.
    3. Analysieren des Diagramms auf S. 13. Diskutieren Sie den Unterschied zwischen einem Diagramm und einer Zeichnung.
    4. Singen des Liedes „Blue Wagon“. Beobachtung der Aussprache von Vokal- und Konsonantenlauten beim Singen.
    5. Singen von 6 Vokallauten. (Kommentieren Sie das Bild im Lehrbuch auf S. 14 – welche Geräusche singen der Junge und der Papagei? Welche anderen Laute könnten sie singen?)
    6. Wiederholung von bereits bekannten Informationen über Vokallaute. Vergleichen Sie sie mit den Informationen auf S. 14 des Lehrbuchs.
    7. Besprechung des zweiten Bildes auf S. 14 und „Enträtselung“ der Assoziationen des Künstlers (warum ist der starke Klang in Form eines mächtigen Ritters dargestellt, der schwache Klang in Form einer wehrlosen Prinzessin, der Akzent in Form eines Regentropfens usw.).
    8. Schreiben von „Zauberwörtern“ in ein Notizbuch und an die Tafel: „Ich möchte ein Märchen hören.“
    9. Lesen der Geschichte auf S. 15-19 mit gleichzeitiger Diskussion der Zeichnungen auf S. 18 und 19.
    10. Diskutieren Sie die Fragen zur Geschichte auf S. 20.

Lektion 5

Thema: Buchstaben und Laute.

Zweck: Die Kinder sollen mit den Vokal- und Konsonantenbuchstaben vertraut gemacht werden. Vergleichen Sie Vokallaute und Vokalbuchstaben. Vertrautheit mit zischenden Geräuschen.

Materialien: Diagramm von Seite 21 (visuelle Hilfe).

  1. Organisatorisches Protokoll.
    2. Entschlüsseln Sie jeden Teil des Diagramms von S. 21. Ein vollständiges Flussdiagramm, das alles, was wir über Vokallaute wissen, darstellt.
    3. die Anzahl der Vokallaute und Buchstaben (gleich oder unterschiedlich) zu diskutieren.
    4. Aufschreiben aller Vokallaute (in „magischen Klammern“) in Notizbüchern.
    5. Fingergymnastik „Sunny“.
    6. Alle Vokalbuchstaben aufschreiben.
    7. Vergleich von Vokallauten und Buchstaben und deren Anzahl. Diskutieren Sie den Unterschied in der Anzahl der Vokallaute und Buchstaben und die Bedeutung der „zusätzlichen“ Buchstaben.
    8. Diskutieren Sie die Anzahl der Konsonantenbuchstaben. Aufstellung von Hypothesen mit Selbstkontrolle auf S. 21 des Lehrbuchs.
    9. Finden von Buchstaben, die weder Vokale noch Konsonanten sind (ib, Ъ).
    10. Darstellung einiger Vokalbuchstaben in Farbe (mit geschlossenen Augen).
    11. Vertrautmachen mit zischenden Konsonantenlauten. Die Kinder versuchen zu erraten, bei welchen 4 Konsonanten es sich um Spikes handelt und überprüfen sich dann selbst anhand des Lehrbuchs (S. 24).
    12. besprechen Sie die Zeichnung auf S. 25. Lassen Sie uns raten, welche zischenden Geräusche der Künstler dargestellt hat.

D/z: S.23, upr.11.

Lektion 6

Betrifft: Zhi-shi, cha-cha, chu-shu.

Zweck: Vertrautmachen mit den Begriffen „Regel“ und „Buchstabenkombination“; Schreiben der Kombinationen von zh-she, cha-cha, chu-shu.

  1. Organisatorisches Protokoll.
    2. Einführung des Begriffs der Regel.
    3. Besprechung des Bildes auf S. 26, Verfassen einer Geschichte auf der Grundlage dieses Bildes (warum die Buchstaben „Zh“ und „Sh“ mit „I“ befreundet sind, aber nicht mit „Y“, „Ch“ und „Sh“ mit „A“ und „U“ befreundet sind, aber nicht mit „Ya“ und „Yu“).
    4. spiegelbildliches Spiel.
    5. Lesen eines Gedichts über eine Regel (S. 26, oben, S. 14). Herstellung der Beziehung zwischen der Zeichnung und dem Gedicht.
    6. Schriftliche Ausführung von Aufgabe 16. Unterstreiche die Buchstabenkombination aus der Regel mit einem grünen Stift.
    7. Wörter finden, die helfen, sich die Regel in Bsp. 15 einzuprägen.

Lektion 7

Thema: Sprachentwicklung. Verfassen einer Geschichte mit einem bestimmten Anfang und Ende.

Zweck: Entwicklung der kreativen Vorstellungskraft und des Gedächtnisses.

  1. Organisatorisches Protokoll.
    2. Durchführung der Übung 17 – kommentiertes Schreiben von Wörtern mit unterstrichenen Buchstabenkombinationen aus der Regel. Bilden Sie zwei Sätze mit den Wörtern aus der Übung. 17 (mündlich). Diskutieren Sie die Frage: „Hat der Text funktioniert? Warum?“
    3. das Ballspiel „Sag ein Wort“.
    4. Verfassen des Mittelteils einer Geschichte mit vorgegebenem Anfang und Ende sowie einer Zeichnung für die Geschichte (S.29) – mündlich, mit Diskussion in Zweiergruppen.
    5. Wörter aus dem Gedächtnis schreiben (S. 30 upr 18) .

D/z: S.28 Übung. 17 – Schreibe 2 Sätze in dein Heft;

S. 30 – denken Sie sich die Mitte der Geschichte aus.

*Schreibe eine Geschichte.

Lektion 8

Thema: Zhi-shi, cha-cha, chu-shu – Konsolidierung.

Zweck: Festigung der Regeln für die Schreibweise der Kombinationen viz-shi, cha-cha, chu-shu. Eine Einführung in den Magic Draft.

  1. Organisatorisches Protokoll
    2. Überprüfung von d/z – S.30 (Leseaufsätze – Mitte der Geschichte).
    3. Durchführung der Übung 19.
    4. Gute Nachrichten aus Mudrakeen – Glasastik fliegt zu uns.
    5. Ballspiel „Sag ein Wort“
    6. Einarbeitung in den „Magischen Entwurf“: Bekanntschaft mit Pjatnaschka und Fanya, konventionelle Zeichen.
    7. Arbeit in den „Magischen Entwürfen“ S. 6-7: Übung 1 – chu-shu unterstreichen, Akzente setzen; Übung 2-6 – fehlende Buchstaben einsetzen; Übung 6 – ein Wort finden, das in das Schema passt; die Sätze unten auf den Seiten 6 und 7 lesen, die fehlenden Buchstaben schreiben. Versuchen Sie, diese Sätze so umzuschreiben, dass sie genauso viel Platz einnehmen wie im Beispiel. (S.6 ist obligatorisch, S.7 – wer Zeit hat).

Lektion 9

Thema: Beginn der Arbeiten zur Entwicklung von Rechtschreibschärfe und Rechtschreibintuition.

Zweck: Üben der Schreibweise der Kombinationen viz-shi, cha-cha, chu-shu. Bringen Sie den Kindern bei, die „gefährlichen“ Stellen eines Wortes zu erkennen.

  1. Organisatorisches Protokoll.
    2. Einarbeitung in den neuen Absatz – S.31.
    3. „Sag das Wort“.
    4. Lesen des Gedichts auf S. 31. Antworten auf die Fragen in Übung 20.
    5. Lesen des Briefes von Mudrakeen auf S. 32.
    6. Finden von Vokalbuchstaben in Wörtern, in denen man sich beim Schreiben nach Gehör (mündlich) vertun kann – S.32 upr.21.
    7. Durchführung der Übung 22 auf S.33 – selbständig in Analogie zu Übung 21 (schriftlich).

D/z: „Magic Draft“ S.8 (Buchstaben einfügen, grüne Sätze umschreiben, den Satz darunter umschreiben).

Lektion 10

Thema: Beginn der Arbeiten zur Entwicklung von Rechtschreibschärfe und Rechtschreibintuition.

Zweck: Einführung in die Begriffe „Orthogramm“ („Falle“) und „Rechtschreibung“. Training der Rechtschreibschärfe und des Rechtschreibinstinkts.

  1. Organisatorisches Protokoll.
  2. Durchführung der Übung 23 auf S. 33 – mündlich.
  3. Vertrautheit mit dem Begriff „Falle“ als assoziatives Zeichen für „Gefahr buchstabieren“. Prüfen und diskutieren Sie die Assoziationszeichnung auf S. 34.
  4. – Überprüfen Sie Ihre Rechtschreibkenntnisse. Selbstausführung der Übung 25 auf S. 35 mit anschließender Selbstkontrolle und Bewertung des eigenen Rechtschreibgefühls.
  5. Ausführung der kreativen Aufgabe auf S. 35.

Lektion 11

Thema: Entwicklung von Rechtschreibschärfe und Rechtschreibintuition.

Zweck: Die Kinder sollen mit der OPD vertraut gemacht werden. Training der Rechtschreibschärfe und des Rechtschreibinstinkts.

  1. Organisatorisches Protokoll.
    2. Vertrautheit mit dem ORCH – S.36 .
    3. eine Geschichte über Laute und Buchstaben auf S. 36-38 lesen.
    4. Verbindungen zwischen dem Text der Geschichte und dem Bild auf S. 38 herstellen.
    5. Kreative Aufgabe: Denken Sie sich einen Satz über Opa Alphabet und seine Enkelinnen aus und schreiben Sie ihn auf. Finden und Unterstreichen von Buchstaben in einem Satz, bei denen die Kinder Zweifel haben.
    6. Minute Körperliche Betätigung.
    7. Bildung des visuellen Bildes des ORCha – Abb. auf S. 39.
    8. Lernen, das „Wortbild“ zu sehen. Schreiben Sie das Wort entsprechend der Aufgabe auf S. 39-40 auf.

D / h: P.40 Übung. 29.

Lektion 12

Thema: Aus Bildern Geschichten machen.

Zweck: Einführung der Begriffe „Gliederung“, „Schlüsselwörter und -sätze“, „Kurzgeschichte“. Entwicklung von kreativem Denken und ästhetischem Empfinden.

  1. Organisatorisches Protokoll.
    2. Lesen der Einleitung zur Aufgabe auf S. 41.
    3. Sie betrachten die Bilder auf den Seiten 42-43 und erzählen eine detaillierte Geschichte über alles, was sie gesehen haben.
    4. „Bilder zum Leben erwecken“ – Mini-Bühnen.
    5. Vertrautmachen mit dem Konzept der „Schlüsselwörter und -ausdrücke“ als Anhaltspunkte, die den Schlüssel zum Bild oder zur Geschichte liefern und das Wichtigste vermitteln. Erläuterung der Verwendung von Schlüsselwörtern und -sätzen als Erzählplan – z. B. Überschriften zu den einzelnen Teilen der Geschichte, die nacheinander aufgereiht sind.
    6. Spielen mit den Hinweisen von Mudreikin: auf jedem Bild finden, was mit den Hinweisen zusammenhängt; jeden Hinweis „entfalten“.
    7. Identifizieren Sie das Wichtigste auf jedem Bild und teilen Sie es in einem Satz mit.

Lektion 13

Thema: Das Konzept der Vokabeln. Ausbildung von Fähigkeiten für die Arbeit mit ihnen.

Ziel: Die Schüler mit den Vokabeln vertraut machen und ihnen beibringen, sich diese durch assoziative Verknüpfungen einzuprägen.

  1. Organisatorisches Protokoll.
    2 Erklären Sie das Konzept der „hartnäckigen“ oder „Wörterbuch“-Wörter (S.45).
    3. die Vokabeln aus dem Kasten auf S. 46 lesen. Die Aufgabe besteht darin, diese Wörter auswendig zu lernen.
    4. Vermittlung der Methode des assoziativen Einprägens von Vokabeln (am Beispiel von Gedichten und Märchen, sowie „Spurensicherungen“ auf S. 46-49).
    5. Spiegelspiel.
    6. Eigene Assoziationen zu den Wörtern „Zeitung“, „Hase“, „Federmappe“ zusammenstellen.
    7. Diktat von 8 Vokabeln von S. 46 in Vokabelhefte.
    8. Selbstkontrolle im Lehrbuch, Unterstreichung von „gefährlichen Orten“ – Fallen.

D / h: S.45 – schreibe 1 Satz zu jedem Bild, damit die Geschichte.

Lektion 14

Thema: Großschreibung in Wörtern.

Zweck: Die Schüler sollen mit der Regel der Großschreibung in Wörtern vertraut gemacht werden. Wiederholung von Vokabeln und Möglichkeiten, sich diese zu merken.

  1. Organisatorisches Protokoll.
    2. Aufschreiben von Vokabeln nach Diktat. Die „Fallen“ in diesen Wörtern zu finden und die Assoziationen zu wiederholen, die uns helfen, uns an diese Wörter zu erinnern. Wörter: Birke, Hund, Schiff, Kuh, Gurke, Hase, Federtasche, Zeitung.
    3. das „Bitte“-Spiel.
    4. Lautes Lesen des Gedichts auf S. 50-51. Verbindungen zwischen dem Gedicht und der Illustration herstellen. Die grammatikalische Bedeutung der Illustration.
    5. Ein Spiel auf der Grundlage von Übung 35 auf S. 52. Dann eine schriftliche Übung – auf eigene Faust.
    6. Diskussion über die Vokabeln auf S. 54. Suche nach assoziativen „Hinweisen“. Wörter in Vokabelhefte schreiben.

Lektion 15

Thema: Silbe. Unterteilung eines Wortes in Silben.

Zweck: Festigung der Regel der Großschreibung in Wörtern. Wiederholung des Konzepts der „Silbe“, Festigung der Fähigkeit, Wörter in Silben zu unterteilen.

  1. Organisatorisches Protokoll.
    2. Durchführung der Übungen aus dem „Magic Draft“: Übung 1 auf S.12 mündlich (Fehler finden) und Übung 6 auf S.14 – schriftlich. Die erlernten Regeln finden.
    3. das Spiel „Tag und Nacht“.
    4. Lehrbuch S. 54-55 – Wiederholung des Konzepts der „Silbe“, Festigung der Fähigkeit, Wörter in Silben zu unterteilen.
    5. Durchführung der Übungen. 40 – schriftlich (in einer Kette).
    6. Zusammenstellung eines Satzes mit einem einsilbigen Wort aus der Übung. 40 unter Verwendung der Vokabeln „Mittagessen“ oder „Omelett“. Erfinden von „Hinweisen“ – Assoziationen, um sich Vokabeln einzuprägen.

D / h: „Magic draft“ S.13 upr.5 – umschreiben. Schreiben Sie die Vokabeln in ein Notizbuch.

Lektion 16

Thema: Die betonte Silbe. Der Vokallaut in betonten und unbetonten Silben.

Ziel: Festigung der Fähigkeit, Wörter in Silben zu unterteilen und den betonten und unbetonten Vokal zu finden. Ausbildung der Fähigkeit, fallenlose Vokale zu finden.

  1. Organisatorisches Protokoll.
    2. Vokabeldiktat: Mittagessen, Omelett, Moskau, Russland.

Setzen Sie die Akzente in allen Wörtern und unterstreichen Sie die „Fallen“.

  1. Wie hoch ist die Silbenzahl des Wortes OMLET?
    2. Minute Körperliche Betätigung.
    3. Arbeit mit dem Bild auf S. 56 – Aufteilung in Silben, Hervorhebung der betonten Silbe, Fehlen des Akzentzeichens über dem Buchstaben „Yo“.
    4. Diskussion der Übung. 42 – mündlich. Suche nach einem zusätzlichen Wort mit zwei verschiedenen Erklärungen.
    5. Wiederholung und Festigung des Wissens über betonte und unbetonte Vokale als starke und schwache Laute. Zurück zu Abb. auf S. 14. Fazit: Spannungsfreie Vokale sind die gefährlichsten Fallen.
    6. Das Spiel „Finde die betonte Silbe“.
    7. Auswahl des richtigen Vokals in der unbetonten Position auf S.58 (Abbildung). Nutzung der Kenntnisse von Vokabeln und ORCs.
    8. Ausführung der Aufgabe 43 auf S. 58 – schriftlich. Unterstreichen aller Trap-Orthogramme.

Lektion 17

Thema: Wortübertragungsregeln.

Ziel: Die Kinder sollen erkennen, dass Wörter nicht umgeschrieben werden müssen. Vertrautheit mit der Grundregel der Übertragung sowie der Übertragung von Wörtern mit einer aus einem Vokal bestehenden Silbe, mit Ь, Ъ, Y.

  1. Organisatorisches Protokoll.
    2. Lesen des Briefes von Glasastik auf S. 59. Problemstellung und Lösung: Warum müssen wir Wörter übertragen?
    3. Vertrautmachen mit der wichtigsten Regel der Wortübertragung.

Schreiben Sie die Hauptregel der Transposition von S. 59 (Übung 44) um.

  1. Fingergymnastik „Sonnenschein“
    2 Besprechen Sie die Zeichnung auf S. 60. 60. Durchführung von Übungen. 45 mündlich.
    3. Durchführung der Übungen. 46 (Wörter für die Übertragung teilen) – schriftlich.
    4. Das Gedicht auf S. 61 (upr. 47) lesen und darin das erste Geheimnis der Transposition finden.
    5. Durchführung der Übungen. 48 – Aufzeichnung von Wörtern, die übertragen werden können, mit Unterteilung für die Übertragung.
    6. Ballspiel „Sag ein Wort“ (auf der ersten Silbe)
    7. Auffinden der „Geheimnisse der Transposition“ von Wörtern mit Ь, Ъ und Y im Gedicht auf S.62 (upr.49).
    8. Analysieren der Wörter an der Tafel: Hase, Kolka, Ablenkung, Familie.

D / h: S.62 bisr.50.

Lektion 18

Thema: Wortübertragungsregeln.

Zweck: Festigung der Regeln der Wortübertragung; Vertrautmachen mit der Regel der Übertragung von Wörtern mit doppeltem Konsonanten.

Materialien: Kopien – „Trug die Worte Neznayka…“

  1. Organisatorisches Protokoll.
    2. Arbeit an den Arbeitsblättern: „Übertragung der Wörter Nesnaika“ – überprüfen, grün unterstreichen die richtige Übertragung, rot durchstreichen die falsche und erklären, warum sie falsch ist.
    3. Ballspiel: „Kann-nicht“ (nach dem Prinzip des Spiels „Essbar-nicht essbar“): Kann das Wort bewegt werden?
    4. Vertrautmachen mit der Regel der Übertragung von Wörtern mit doppelten Konsonanten auf S. 62-63.
    5. Schriftliche Ausführung der Aufgabe 51 auf S. 63.
    6. Das „Bitte“-Spiel.
    7. Eine Geschichte über die Übertragung von Wörtern mithilfe von „Hinweisen“ (Plan) auf S. 63.

Lektion 19

Thema: Harte und weiche Konsonantenlaute.

Zweck: Einführung der Begriffe „harter Konsonantenlaut“ und „weicher Konsonantenlaut“. Vertrautheit mit der Markierung von weichen Konsonanten in der Transkription. Zusammensetzung des ersten Aufsatzes – Beschreibung.

  1. Organisatorisches Protokoll.
    2. Ballspiel: „Was kann hart sein? Was kann weich sein?“
    3. Vertrautmachen mit den Begriffen „harter Konsonantenlaut“ und „weicher Konsonantenlaut“.
    4. Entschlüsseln Sie das Diagramm auf S. 66. Lesen von Wörtern und Unterscheidung von harten und weichen Konsonanten nach dem Gehör.
    5. Schriftliche Durchführung der Übung 53 auf S. 67 (entsprechend der Aufgabenstellung, Erläuterung der Wortbedeutungen).
    6. Fingergymnastik „Ketten“
    7. Vertrautmachen mit der Methode der Markierung des Weichheitsgrades eines Konsonanten in „magischen Klammern“. Zwei Laute (weich und hart) abwechselnd mit einem Buchstaben markieren (S.67).
    8. Die grammatikalische Bedeutung der Zeichnung auf S. 68 entschlüsseln (die Idee des Künstlers enträtseln).
    9. Lesen des Briefes von Glazastik auf S. 64-65; Sammeln aller Wörter, die wir über den Igel sagen wollen, und Bilden von Sätzen.

D/z: den Brief von Glazastik auf S. 64 umschreiben, sich 2-3 Sätze zur Beschreibung des Igels ausdenken und schreiben.

Lektion 20.

Thema: Harte und weiche Konsonantenlaute. Kennzeichnung der Weichheit und Härte von Konsonanten.

Zweck: Vertrautmachen mit der Kennzeichnung der Weichheit eines Konsonanten mit einem weichen Zeichen und den Vokalen y, yo, i, e, i, und der Härte mit den Vokalen u, o, a, a, e, s.

  1. Organisatorisches Protokoll.
    2. Vokabeldiktat: Gurke, Hase, Moskau, Russland, Abendessen, Omelett.
    3. „Mit einem Zauberer spielen“ auf S. 69-70. Schlussfolgerung: Die Weichheit und Härte von Konsonanten wird durch die folgenden Vokalbuchstaben angezeigt.
    4. Weiches Zeichen als Indikator für die Weichheit von Konsonanten. Ausführung der Aufgabe 54 auf S. 70. Diskutieren Sie die „Fangfrage“ auf S. 71.
    5. Minute Körperliche Betätigung.
    6. Vertrautheit mit anderen „Helfern“ der Konsonanten 10 Vokalbuchstaben, die die Härte und Weichheit der Konsonanten angeben. Besprechen Sie den grammatikalischen Inhalt des Bildes auf S. 72 und beantworten Sie die Fragen.
    7. Lesen eines Gedichts zur Erinnerung an das Vokabelwort „Hahn“ (Ur.56 auf S.73). Nennen Sie alle Konsonanten in dem Wort „Hahn“ und bestimmen Sie, welche Vokale ihre Härte oder Weichheit anzeigen.
    8. Aufschreiben von Vokabeln in einem Vokabelheft: Hahn, Zeichnung, Bleistift. Wir denken uns „Erinnerungsstücke“ für sie aus.

Lektion 21.

Thema: Gepaarte und ungepaarte hart-weiche Konsonantenlaute.

Zweck: Vertrautmachen mit der Kennzeichnung der Weichheit eines Konsonanten mit einem weichen Zeichen und den Vokalen y, yo, i, e, i, und der Härte mit den Vokalen u, o, a, a, e, s.

Materialien: Zaitsevs Tabellen.

  1. Organisatorisches Protokoll.
    2. Vertrautheit mit gepaarten Konsonanten in Härte-Weichheit, Lesen der Paare in den Bildern – S. 74 . Vergleich mit der Tabelle von Zaitsev.
    3. Durchführung der Übungen. 59 auf S. 75 – schriftlich (unabhängig voneinander, dann lesen sie ihre Paare laut vor).
    4. Kennenlernen der ungepaarten Konsonanten aus dem Bild auf S. 75. Dann finden wir sie auf Zaitsevs Tischen – wie unterscheiden sie sich von den gepaarten Tischen?
    5. „Brainstorming: Welche Klänge sind mehr – weich oder hart? Kinder äußern ihre Meinung und begründen sie.
    6. Ausführung der Aufgabe 60 auf S. 76. Diskussion der Fragen für die Übung.
    7. Das „Schmecken“ der Weichheit eines Konsonanten auf der Zunge – S.77
    8. „Entschlüsseln“ Sie das Diagramm auf S. 78.

D / h: P.73 bisr.57.

Lektion 22

Thema: Verwendung des Weichheitszeichens, um den Weichheitsgrad eines Konsonanten anzugeben.

Ziel: Kennenlernen der Weichheit eines Konsonanten in der Mitte und am Ende eines Wortes mit Hilfe eines Weichzeichens.

  1. Organisatorisches Protokoll.
    2. Wiederholen Sie das Diagramm auf S. 78 – Was wir über Sprachlaute wissen.
    3. die Überschrift des Absatzes auf S. 79 lesen. Diskussion: warum wird ein weiches Zeichen benötigt, wo kann es in einem Wort stehen. Lese-Regel.
    4. Schriftliche Ausführung der Aufgabe 63 auf S. 79.
    5. Das Spiel „Stein – Watte“. Ein Team ist „Stone“, das andere Team ist „Wata“. Wenn der erste Konsonant im Wort weich ist, steht „Wata“, wenn er hart ist, steht „Stone“.
    6. Spielen mit dem ORCHIK: S.82, Gleichung. 67 Nr. 1 (ein Wort lesen, es mit geschlossenen Augen im Gedächtnis nachspielen, das Wort aus dem Gedächtnis in ein Heft schreiben).

Lektion 23

Thema: Schreiben von chk, chn, nch, chn, nsch ohne Vorzeichen.

Zweck: Vertrautmachen mit der Schreibregel für Kombinationen von chk, chn, nch, chn, nsch.

Materialien: Kopien: Vokabeln mit fehlenden Buchstaben.

  1. Organisatorisches Protokoll.
    2. Vokabeldiktat: Buchstaben einfügen (auf Faltblättern).
    3) Spiel: 2 Teams – jeder aus dem einen Team nennt nur weiche Laute, aus dem anderen Team nur harte Laute. Wer wird die wenigsten Fehler machen? (derjenige, der einen Fehler gemacht hat, setzt sich hin).
    4. Entschlüsseln Sie die Schreibregel für die Kombinationen von chk, chn, nch, chn, nsch nach dem Schema auf S. 80.
    5. Durchführung der Übungen. 65 in einer Kette (schriftlich).
    6. Das Spiel „Turning Words“ auf S. 81 – mündlich.
    7. Das Spiel der Zauberer: S.82 upr.67(2).

D / h: S.81 upr.66; Arbeit an Fehlern.

Lektion 24

Thema: Das trennende weiche Zeichen.

Zweck: Die Schüler sollen mit der Schreibregel für das Trennungszeichen vertraut gemacht werden.

  1. Organisatorisches Protokoll.
    2. Vokabeldiktat: Gurke, Russland, Abendessen, Hahn, Hase.
    3. Vertrautmachen mit dem Konzept des „trennenden weichen Zeichens“ auf S. 83.
    4. Schreiben Sie die Wörter auf S. 83 auf, indem Sie die Vokalbuchstaben mit vorangestelltem Trennungszeichen unterstreichen.
    5. Lesen und Vergleichen von Wörtern mit und ohne Trennungszeichen: upr.71 S.84.
    6. Einführung der Assoziation mit einem Schieber bei der Aussprache von Wörtern mit einem trennenden B anhand der Abbildung auf S. 84.

Lektion 25

Thema: Das trennende weiche Zeichen.

Zweck: Festigung der Kenntnisse über das trennende weiche Zeichen.

  1. Organisatorisches Protokoll.
    2. Wiederholen Sie die Kenntnis des trennenden B anhand des Bildes auf S. 84.
    3. Durchführung der Aufgabe 72 auf S. 85 – schriftlich (mit einer ersten mündlichen Analyse).
    4. Ballspiel: Finde heraus, ob in dem Wort eine „Rutsche“ vorkommt.
    5. Die Vokabeln von S. 88 in das Vokabelheft eintragen und nach „Fadenverbindungen“ suchen.

D / h: S.87 bisr.75; Arbeit an Fehlern.

Lektion 26

Thema: Trennung von weichen und harten Zeichen.

Zweck: Festigung der Kenntnisse über das trennende weiche Zeichen und erste Bekanntschaft mit dem harten Zeichen.

  1. Organisatorisches Protokoll.
    2. Beantwortung der Fragen des Weihnachtsmanns (Wiederholung des Wissens über das trennende weiche Zeichen).
    3. wir erraten die Rätsel des Weihnachtsmanns. Schreiben von Rätseln in Tetridi (Worträtsel mit einem trennenden Ь).
    4. Aufnahme des Namens „Weihnachtsmann“ mit einer Diskussion über alle „Fallstricke“.
    5. Vertrautmachen mit KЪ (Problemfrage: „Welches andere Zeichen im russischen Alphabet bezeichnet keinen Laut?) Lesen Sie auf S. 89 einige Wörter mit KЪ und schreiben Sie sie in Vokabelhefte zum Auswendiglernen (ohne Einführung der Regel).
    6. Führen Sie die Aufgabe auf S. 90 aus: Retten Sie das Kätzchen (klettern Sie mit dem Kätzchen die Leiter hoch und runter – füllen Sie die Lücken in den Wörtern aus).
Lektion Nr. Datum Thema der Lektion
1 Wiederholung dessen, was in der 2. Klasse gelernt wurde. Umschlag-c.7.
2 Wiederholung dessen, was in der 2. Klasse gelernt wurde. С.7 – 9
3 Wiederholung dessen, was in der 2. Klasse gelernt wurde. С.10-13
4 Wiederholung dessen, was in der 2. Klasse gelernt wurde.
5 Wiederholung dessen, was in der 2. Klasse gelernt wurde.
6 Substantiv. Wiederholung. Gattung der Substantive.
7 Gattung der Substantive. Die Anfangsform von Substantiven.
8 Gattung der Substantive. Gewöhnliche Substantive.
9 Änderung des Substantivs nach Fällen.
10 Zwei Möglichkeiten, einen Text zu schreiben – mit Regeln und mit dem ORC. Belebte und unbelebte Substantive.
11 Diktat von Vokabeln. Änderung der Substantive nach Fällen. Das Ende.
12 Wortendung und Wortbasis.
13 Zero Ending.
14 Vertiefung der Kenntnisse über Fälle.
15 Kollokation. Stellen Sie die Frage nach dem Fall.
16 Der Unterschied zwischen dem Akkusativ und dem Nominativ und Genitiv.
17 Arten der Deklination von Substantiven.
18 Schreibweise der Kasusendungen eines Substantivs im Singular.
19 Schreibweise der Kasusendungen eines Substantivs im Singular. Gewerkschaften. Setzen von Kommas vor den Konjunktionen „a“ und „aber“.
20 Überprüfung der Schreibweise von Groß- und Kleinschreibung anhand von Wörtern mit akzentuierten Endungen. Schreiben aus dem Gedächtnis.
21 Wiederholung. Diktat.
22 Anwendung eines Algorithmus zur Analyse eines Substantivs.
23 Das weiche Zeichen nach einem Bindestrich am Ende von Substantiven.
24 Morphem, Suffix. Allgemeines Konzept.
25 Nachsilben
-ek-
и
-ic-
.
26 Schreibweise der Kasusendungen des Pluralsubstantivs.
27 Wiederholung. Russische Spracholympiade.
28 Nicht klonierbare Substantive.
29 Parsing von Substantiven.
30 Wiederholung. Diktat.
31 Das trennende harte Zeichen.
32 Das trennende harte Zeichen.
33 Personalpronomen.
34 Änderung von Personalpronomen in Zahlen.
35 Änderung der Personalpronomen nach Fällen.
36 Unausgesprochene Konsonanten.
37 Unausgesprochene Konsonanten.
38 Zusammengesetzte Wörter.
39 Zusammengesetzte Wörter.
40 Satzarten je nach dem Thema der Aussage. Das Konzept der Hauptbestandteile eines Satzes.
41 Satzarten je nach dem Thema der Aussage. Das Konzept der Hauptbestandteile eines Satzes.
42 Verb. Wiederholung des Gelernten. Art des Verbs.
43 Verb. Wiederholung des Gelernten. Art des Verbs.
44 Die Anfangsform des Verbs.
45 Die Anfangsform des Verbs.
46 Sprachliche Entwicklung. Umriss.
47 Zeitform des Verbs. Allgemeines Konzept.
48 Vergangenheitsform des Verbs.
49 Vergangenheitsform des Verbs.
50 Gegenwartsform des Verbs.
51 Das Konzept der Konjugation von Verben.
52 Zwei Arten der Konjugation von Verben.
53 Algorithmus zur Bestimmung der Konjugation von Verben.
54 Wiederholung.
55 Zukünftige Zeitform des Verbs.
56 Einfaches Futur (Verb).
57 Zusammengesetztes Verb in der Zukunft.
58 Verallgemeinerung. Diktat.
59 Verb-Parsing.
60 Schreibweise der Vorsilben.
61 Schreibweise der Vorsilben pre- und pri-.
62 Schreibweise der Vorsilben.
63 Wiederholung. Diktat.
64 Adjektivischer Name. Wiederholung.
65 Komplexe Adjektive mit der Bedeutung von Farbe werden mit Bindestrich geschrieben.
66 Schreibweise der nicht-strikten Endungen des Adjektivs.
67 Schreibweise der nicht-strikten Endungen des Adjektivs.
68 Vertiefung des Konzepts der Ausrichtung.
69 Vertiefung des Konzepts der Ausrichtung.
70 Adjektiv-Parsing.
71-… Backup-Lektionen
Lektion Nr. Thema der Lektion
1 Wiederholung.
2 Wiederholung.
3 Wiederholung.
4 Wiederholung.
5 Wiederholung.
6 Warndiktat.
7 Adverb als Teil der Rede
8 Vertrautheit mit der Etymologie
9 Vertrautheit mit der Etymologie
10 Adverb als Teil der Sprache.
11 Aufsatz.
12 Syntax. Allgemeines Konzept des Vorschlags
13 Syntax. Allgemeines Konzept des Vorschlags
14 Sprachliche Mittel
15 Sprachliche Mittel
16 Sprachliche Mittel
17 Umriss.
18 Hauptglieder des Satzes: Subjekt, Prädikat
19 Hauptglieder des Satzes: Subjekt, Prädikat
20 Hauptglieder des Satzes: Subjekt, Prädikat
21 Hauptglieder des Satzes: Subjekt, Prädikat
22 Sekundäre Bestandteile eines Satzes: Ergänzung, Umstand, Definition
23 Sekundäre Bestandteile eines Satzes: Ergänzung, Umstand, Definition
24 Visuelles Diktat.
25 Sekundäre Bestandteile eines Satzes: Ergänzung, Umstand, Definition
26 Sekundäre Bestandteile eines Satzes: Ergänzung, Umstand, Definition
27 Sekundäre Bestandteile eines Satzes: Ergänzung, Umstand, Definition
28 Sekundäre Bestandteile eines Satzes: Ergänzung, Umstand, Definition
29 Aufsatz
30 Methode der Fragestellung bei der Analyse von sprachlichen Einheiten
31 Methode der Fragestellung bei der Analyse von sprachlichen Einheiten
32 Methode der Fragestellung bei der Analyse von sprachlichen Einheiten
33 Umriss.
34 Homogene Bestandteile eines Satzes. Ihre Eigenschaften
35 Homogene Bestandteile eines Satzes. Ihre Eigenschaften
36 Homogene Bestandteile eines Satzes. Ihre Eigenschaften
37 Das Komma zwischen homogenen Gliedern eines Satzes, die in einer nicht-konsoziativen Beziehung stehen
38 Das Komma zwischen homogenen Gliedern eines Satzes, die in einer nicht-konsoziativen Beziehung stehen
39 Diktat
40 Komma zwischen homogenen Satzgliedern mit einer einzigen Konjunktion
41 Komma zwischen homogenen Satzgliedern mit einer einzigen Konjunktion
42 Komma zwischen homogenen Satzgliedern mit wiederholter Konjunktion
43 Komma zwischen homogenen Satzgliedern mit wiederholter Konjunktion
44 Merkmale von homogenen Definitionen. Komma zwischen Definitionen
45 Merkmale von homogenen Definitionen. Komma zwischen Definitionen
46 Schreiben aus dem Gedächtnis
47 Adressierung. Interpunktionszeichen bei der Anrede. Memo. Brief
48 Adressierung. Interpunktionszeichen bei der Anrede. Memo. Brief
49 Adressierung. Interpunktionszeichen bei der Anrede. Memo. Brief
50 Allgemeiner Begriff der Ein-Gelenk-Sätze: ohne Subjekt; ohne Prädikat
51 Allgemeiner Begriff der Ein-Gelenk-Sätze: ohne Subjekt; ohne Prädikat
52 Checkliste.
53 Allgemeiner Begriff der Ein-Gelenk-Sätze: ohne Subjekt; ohne Prädikat
54 Verallgemeinernde Arbeiten zum Thema „Rechtschreibung von Wörtern mit nicht überprüfbaren Orthogrammen“ („Stubborn words“)
55 Verallgemeinernde Arbeiten zum Thema „Rechtschreibung von Wörtern mit nicht überprüfbaren Orthogrammen“ („Stubborn words“)
56 Verallgemeinernde Arbeiten zum Thema „Rechtschreibung von Wörtern mit nicht überprüfbaren Orthogrammen“ („Stubborn words“)
57 Aufsatz
58 Zusammengesetzter Satz. Allgemeine Idee
59 Zusammengesetzter Satz. Allgemeine Idee
60 Komma in einem zusammengesetzten Satz: typische Fälle. Unterscheidung zwischen den Satzzeichen „Komma in einem zusammengesetzten Satz“ und „Komma zwischen homogenen Satzgliedern“ vor einer Konjunktion.

и

61 Komma in einem zusammengesetzten Satz: typische Fälle. Unterscheidung zwischen den Satzzeichen „Komma in einem zusammengesetzten Satz“ und „Komma zwischen homogenen Satzgliedern“ vor einer Konjunktion.

и

62 Kreatives Diktat.
63 Komma in einem zusammengesetzten Satz: typische Fälle. Unterscheidung zwischen dem Komma in einem zusammengesetzten Satz und dem Komma zwischen homogenen Satzgliedern vor einer Konjunktion und.
64 Komma in einem zusammengesetzten Satz: typische Fälle. Unterscheidung zwischen den Satzzeichen „Komma in einem zusammengesetzten Satz“ und „Komma zwischen homogenen Satzgliedern“ vor einer Konjunktion.

и

65 Syntaktisches Parsing eines einfachen Satzes
66 Syntaktisches Parsing eines einfachen Satzes
67 Olympische Spiele
68 Syntaktisches Parsing eines komplexen Satzes (für zusammengesetzte Konstruktionen)
69 Syntaktisches Parsing eines komplexen Satzes (für zusammengesetzte Konstruktionen)
70 Wiederholung.
71-… Backup-Lektionen
1 Phonetik als Teilbereich der Linguistik. Vokal- und Konsonantenlaute
2

Markierung von Lauten mit den Buchstaben e, y, y, i
3

Die Rolle der Buchstaben Ъ und Ь bei der Kennzeichnung der Klangkomposition
4 Kontrolldiktat zum Thema „Wiederholung
5 Wörter mit einer Wurzel. Etymologisches Wörterbuch: Zweck, Struktur, Inhalt des Wörterbuchartikels.
6 Sprachliche Entwicklung. Einhaltung der Normen der modernen russischen Literatursprache.

Verwendung von Knigge-Wörtern in der Rede. Begriff der Sprechsituation

7
R/R
Vorbereitung auf einen Hausaufsatz – Miniaturisierung:

Telefonieren (unter Verwendung von Knigge-Wörtern).

8 R/R. Text und seine Attribute. Das Thema und der Hauptgedanke des Tests. Überschrift, die den Hauptgedanken einer kohärenten Redeaussage wiedergibt
9 R/R. Gliederung des Textes. Absatz. Der Plan ist einfach und komplex zugleich.
10 Die wichtigsten Arten der Wortbildung. Schreibweise der Verbindungsvokale o und e in zusammengesetzten Wörtern.
11 Schreibweise von Wörtern mit den Wurzeln -kas-// -kos-.
12 Rechtschreibung von Wörtern mit den Wurzeln -lag-//-lag-.
13 Rechtschreibung von Wörtern mit den Wurzeln -rast-// -rasch-// -ros-.
14 Schreibweise von Wörtern mit akzentuiertem o-e nach einem Bindestrich im Wortstamm.
15 Schreibweise von unveränderlichen Vorsilben.
16 Schreibweise von Vorsilben auf z – s.
17
R/R
Exposition (617)
18 Es gibt ein- und mehrdeutige Wörter.
19 Wörter, die im wörtlichen oder übertragenen Sinne verwendet werden.
20 Die Wörter sind Synonyme
21 Die Wörter sind Antonyme.
22 Die Wörter sind gleichbedeutend. Verschiedene Arten von Homonymen.
23 Muttersprachlicher russischer Wortschatz und Lehnwörter
24 Schreibweise der Buchstaben s und i nach ts.
25 Allgemeiner Wortschatz und Wörter mit begrenztem Anwendungsbereich: Dialektismen, Professionalismen.
26 Obsolete Wörter und Neologismen.
27 Phraseologischer Reichtum der russischen Sprache
28 Das Substantiv als Wortbestandteil. Wortbildung von Substantiven.
29 Schreibweise der Suffixe – chik-, -chik-.
30 Schreibweise der Suffixe – ek -, -ik-, -ik-.
31 Eigennamen und Substantive. Belebte und unbelebte Substantive
32 Deklination von Substantiven. Substantive mit Bindestrich
33 Konjunktion und Getrenntschreibung von NOT bei Substantiven
34 Schreibweise der nicht-strichigen Endungen -e und -i von Substantiven.
35

Kontrolldiktat zum Thema „Substantiv“

36 Adjektivischer Name. Morphologische Merkmale des Namens eines Adjektivs. Klassen von Adjektiven: qualitativ, relativ, besitzanzeigend.
37 Klassen von Adjektiven, ihre semantischen und grammatikalischen Unterschiede. Typische Suffixe von Adjektiven verschiedener Klassen.
38 Klassen von Adjektiven, ihre semantischen und grammatikalischen Unterschiede. Typische Suffixe von Adjektiven verschiedener Klassen.
39 Grad des Vergleichs von Adjektiven. Bildung des Komparativs und Superlativs. .
40 Grad des Vergleichs von Adjektiven.
41 Kurze und volle Adjektive; Besonderheiten ihrer Bedeutung, Veränderung. Die Schreibweise kurzer Adjektive mit brutzelndem Grund.
42 Deklination von Volladjektiven (Verallgemeinerung des Gelernten).
43 Schreibweise der nicht-strichigen Endungen von Adjektiven.
44 Die syntaktische Rolle von Adjektivnamen in einem Satz. Morphologische Analyse eines Adjektivs Neues Material lernen
45 Kultur der Sprache. Korrekte Verwendung von Adjektivnamen.
46 Kontrolldiktat zum Thema „Der Name des Adjektivs“.
47 Das Verb als Teil der Sprache.
48 Infinitiv, seine grammatikalischen Merkmale.
49 Konstante morphologische Merkmale des Verbs. Verb Art, Artenpaar.
50 Schreibweise der Vokale in den Suffixen -iva-(-yva-), -ova-(-eva-).
51 Transitive und nicht-transitive Verben.
52 Wiederkehrende und nicht-wiederkehrende Verben.
53 Der Wechsel von Vokalen und Konsonanten in Wurzeln bei der Bildung von Wörtern und deren Formen. Wurzeln mit alternierendem i-e und ihre Schreibweise.
54 Wurzeln mit alternierendem i-e und ihre Schreibweise (-bir-//-ber-, -tir-//-ter-, -mir-//-mer-, usw.).
55 Wurzeln mit alternierendem i-e und ihre Schreibweise (-bir-//-ber-, -tir-//-ter-, -mir-//-mer-, usw.).
56 Überprüfungsarbeiten zum Thema „Verb“.
57 Änderung der Verbflexion
58 Bedingte Neigung.
59 Das Gebot der Stunde.
60 Die Schreibweise von y in Verben der imperativen Stimmung.
61 Expository Stimmung. Ändern der Verben des Imperativs durch Zeitformen.
62 Änderung von Verben in der Vergangenheitsform nach Zahl und Geschlecht.

63 Änderung von Verben in der Vergangenheitsform nach Zahl und Geschlecht.
64 Ändern der Verben im Präsens nach Zahl und Person.
65 Ändern der Verben im Präsens nach Zahl und Person.
66 Konjugation der Verben
67 Unpersönliche Verben. Getrennte und zusammenhängende Schreibweise von nicht mit Verben (Generalisierung).
68 Syntaktische Rolle des Verbs in einer Kollokation und in einem Satz
69

Überprüfungsdiktat zum Thema „Verb“

70 Feierlichkeiten
1 Rede. Arten und Stile des Sprechens.
2 Rechtschreibung. Die Buchstaben y oder ъ
3 Rechtschreibung. Wurzelschreibweise
4 Schreibweise von Wortendungen
5 Konjunktion und Getrenntschreibung von nicht bei Verben, Substantiven und Adjektiven
6 Diktat zum Thema „Wiederholung“.
7 Lektion zur Sprachentwicklung . Rede. Was wir über den Text wissen.
8 Wortarten und Satzglieder
9 Morphologische Merkmale von Substantiven
10 Wortbildung von Substantiven.
11 Schreibweise von zusammengesetzten Substantiven
12 Verwendung von Substantiven. Aussprache von Substantiven
13 Kontrollarbeiten zum Thema „Substantiv“
14 Lektion zur Sprachentwicklung. Begründung-Erläuterung
15 Adjektivischer Name. Morphologische Merkmale.
16 Wortbildung von Adjektivnamen
17 Schreibweise von zusammengesetzten Adjektiven
18 Die Buchstaben n und nn in Adjektiven, die aus Substantiven gebildet werden
19 Verwendung von adjektivischen Namen. Aussprache von Adjektiven
20 Diktat zum Thema „Schreibweise von Adjektiven“
21 Lektion zur Sprachentwicklung. Wie man Text mit unglücklichen Wiederholungen korrigiert
22 Verb. Morphologische Merkmale
23 Bildung von Verben. Verbtypen.
24 Infinitiv. Schreibweise -yat, -yat in Verben
25 Verb Neigung. Die konjunktive Stimmung.
26 Imperativ
27 Zeitformen der Verben
28 Konjugation der Verben. Person und Nummer.
29 Schreibweise der nicht zufälligen persönlichen Endungen von Verben
30 Schreibweise der Vorsilben pri- und pre-
31 Buchstaben s-i im Wortstamm nach Vorsilben
32 Unpersönliche Verben. Transitive und nicht-transitive Verben.
33 Verwendung des Verbs. Aussprache der Verben.
34 Testpapier „Verben
35 Was ist ein Partizip
36 Partizip
37 Partizipbildung. Aktive und passive Partizipien
38 Volle und kurze Partizipien
39 Buchstaben n und nn in Partizipien
40 Konjunktiv und getrennte Schreibweise von nicht mit Partizipien
41 Diktat zum Thema „Partizip“
42 Lektion zur Sprachentwicklung. Erzählung der Belletristik und Umgangssprache
43 Lektion zur Sprachentwicklung. Kreative Arbeit.
44 Was ist ein Deuteronomium?
45 Partizip
46 Rechtschreibung nicht mit Deuteronomium
47 Rechtschreibung nicht mit Deuteronomium
48 Deuteronomium. Defektive und perfekte Partizipien.
49 Deuteronomium. Defektive und perfekte Partizipien.
50 Verwendung von Partizipien und Departikeln in der Sprache
51 Verwendung von Partizipien und Departikeln in der Sprache
52 Aussprache von Partizipien und Departikeln
53 Diktat zum Thema „Deuteronomium“
54 Lektion zur Sprachentwicklung. Beschreibung. Standortbeschreibung.
55 Wofür steht ein Zahlenname?
56 Einfache, zusammengesetzte und zusammengesetzte Ziffern. Ihre Rechtschreibung
57 Einfache, zusammengesetzte und zusammengesetzte Ziffern. Ihre Rechtschreibung
58 Quantitative Ziffern. Ihre Klassen, Deklination, Rechtschreibung
59 Quantitative Ziffern. Ihre Klassen, Deklination, Rechtschreibung
60 Quantitative Ziffern. Ihre Klassen, Deklination, Rechtschreibung
61 Änderung der Ordnungszahlen
62 Änderung der Ordnungszahlen
63 Verwendung von Ziffern in der Sprache. Aussprache der Ziffern
64 Kontrollarbeiten zum Thema „Ziffern“
65 Lektion zur Sprachentwicklung. Beschreibung der Umweltbedingungen
66 Pronomen. Entladungen
67 Personalpronomen
68 Das reziproke Pronomen des Selbst
69 Possessivpronomen
70 Indikativpronomen
71 Definitivpronomen
72 Frage-Relativpronomen
73 Negativpronomen
74 Indefinitpronomen
75 Die Verwendung von Pronomen in der Sprache. Aussprache der Pronomen.
76 Jährliche Prüfungsarbeit
77 Das letzte Festmahl
Lektion 1 Verändert sich die Sprache im Laufe der Zeit?
Lektion 2 Was wissen wir über Stile und Schießstände? Sprachbeeinträchtigung
Lektion 3 Phonetik und Orthoepie
Lektion 4 Wortbildung der benennenden Wortarten
Lektion 5 Arten der Wortbildung
Lektion 6 Wortkette
Lektion 7 Art und Weise der Verknüpfung von Sätzen in einem Text
Lektion 8 Vollständige Erzählung auf der Grundlage des Textes „Lenka, der Liebling der Jungs“.
Lektion 9 Schreibweise von B und K
Lektion 10 Die Buchstaben O Yo nach einem Bindestrich und Ts
Lektion 11 Schreibweise von Vorsilben
Lektion 12 Orthogramme in Wortwurzeln
Lektion 13 Orthogramme in Wortwurzeln
Lektion 14 Orthogramme in den Suffixen von Wörtern
Lektion 15 Orthogramme in Wortendungen
Lektion 16 Konjunktion und getrennte Schreibweise von NOT mit verschiedenen Wortarten
Lektion 17 Schreibweise von zusammengesetzten Substantiven, Adjektiven und Pronomen
Lektion 18 H und HH in Adjektiven und Partizipien
Lektion 19 Diktat mit grammatikalischen Aufgaben
Lektion 20. Welche Wörter sind Adverbien?
Lektion 21. Klassen von Adverbien nach Bedeutung
Lektion 22 Klassen von Adverbien nach Bedeutung
Lektion 23 Grad des Vergleichs von Adverbien
Lektion 24 Bildung von Adverbien
Lektion 25 Schreibweise von Adverbien, die aus Substantiven gebildet werden
Lektion 26 Konjunktion und Getrenntschreibung von NOT bei Adverbien mit -o, -e
Lektion 27 N und NN in Adverbien mit -o, -e
Lektion 28 Buchstaben O A am Ende von Adverbien
Lektion 29 Adverbien mit Silbentrennung. ib am Ende nach einem Bindestrich.
Lektion 30 Kontrollarbeiten zum Thema „Adverb“
Lektion 31 An Fehlern arbeiten
Lektion 32 Publizistischer Stil. Argumentation-Reflexion
Lektion 33 Aufsatz-Diskussion „Ich muss – ich will“
Lektion 34 Die Präposition als Teil der Rede. Die Rolle der Präpositionen in einem Satz
Lektion 35 Klassen von Präpositionen. Schreibweise der Präpositionen
Lektion 36 Schreibweise der abgeleiteten Präpositionen
Lektion 37 Verwendung von Präpositionen in der Sprache
Lektion 38 Vorwärts- und rückwärts gerichtete Wortfolge in monologischer Sprache
Lektion 39 Union als Teil der Sprache. Klassen von Gewerkschaften
Lektion 40 Schreibweise von Konjunktionen
Lektion 41 Verwendung von Konjunktionen in einfachen und komplexen Sätzen
Lektion 42 Diktat mit grammatikalischen Aufgaben
Lektion 43 Die Partikel als Teil der Sprache. Partikelentladungen
Lektion 44 Rechtschreibung der Partikel. Sprachgebrauch
Lektion 45 Aussprache von Präpositionen, Konjunktionen und Partikeln
Lektion 46 Homonymie der verschiedenen Wortarten
Lektion 47 Beschreibung
Lektion 48 Beschreibung des Aussehens einer Person
Lektion 49 Wortporträt. Aufsatzvorbereitung
Lektion 50 Beschreibender Aufsatz
Lektion 51 Schreibweise der Suffixe der Partizipien. Wiederholung
Lektion 52 Rechtschreibung und Zeichensetzung. Konsolidierung der schwierigen Themen der Sektion
Lektion 53 Workshop-Lektion. Textumwandlung
Lektion 54 Zwischenruf. Zuweisung in Sprache. Verwendung in der Rolle der anderen Wortarten
Lektion 55 Ähnlich klingende Wörter
Lektion 56 Kontrolldiktat zum Thema „Dienstleistungskomponenten der Sprache“
Lektion 57 Lexikalische Bedeutung des Wortes
Lektion 58 Synonyme, Homonyme, phraseologische Ausdrücke
Lektion 59 Verstöße gegen grammatikalische Normen und deren Beseitigung
Lektion 60 Wiederholung. Wortzusammensetzung und Wortbildung
Lektion 61. Abschlusstestarbeit zum Kurs Russische Sprache und Sprechen
Lektion 62 An Fehlern arbeiten
Lektion 63. Menschliche Charakterisierung
Lektion 64. Menschliche Charakterisierung einer Person auf der Grundlage eines Porträts
Lektion 65. „Darf ich vorstellen. Das bin ich.“
Lektion 66 Normen der Textkonstruktion. Charakteristische Merkmale von Sprachstilen und -typen
Lektion 67. Reserve
Lektion 68. Reserve
Lektion 69. Reserve
Lektion 70 Reserve
Lektion 1 Die Buchstaben nn in den Suffixen von Adjektiven.
Lektion 2 Die Buchstaben nn in den Suffixen der Partizipien.
Lektion 3 Die Buchstaben nn in den Suffixen von Adverbien.
Lektion 4 Konjunktion und getrennte Schreibweise von neither und nor.
Lektion 5 Konjunktion und getrennte Schreibweise von nicht und weder bei Verben und Partizipien.
Lektion 6 Konjunktion und getrennte Schreibweise von nicht und weder bei Adjektiven und Adverbien.
Lektion 7 Nicht und weder mit Adverbien und Pronomen.
Lektion 8 Verwendung von Bindestrichen bei Substantiven, Adjektiven und Präpositionen.
Lektion 9 Verwendung des Bindestrichs bei Adverbien, Pronomen und Verben.
Lektion 10 Konjunktion, Bindestrich und getrennte Schreibweise von Adverbien und verwandten Wortformen anderer Wortarten.
Lektion 11 Konjunktion, Bindestrich und getrennte Schreibweise von Adverbien und verwandten Wortformen anderer Wortarten.
Lektion 12 Konjunktion, Bindestrich und getrennte Schreibweise von Adverbien und verwandten Wortformen anderer Wortarten.
Lektion 13 Sprachliche Entwicklung. Arten von Sprache. Nachdenken.
Lektion 14 Art und Weise der Verknüpfung von Sätzen in einem Text.
Lektion 15 Wortverbindung und Satz als Einheiten der Syntax. Arten der syntaktischen Verbindung in einer Wortkombination.
Lektion 16 Arten der syntaktischen Verbindung in einer Wortkombination.
Lektion 17 Arten der syntaktischen Verbindung in einer Wortkombination.
Lektion 18 Ein Satz und seine Typen.
Lektion 19 Ein Satz und seine Typen.
Lektion 20. Der Untergebene und die Ausdrucksformen dafür.
Lektion 21. Das Prädikat und seine Ausdrucksformen.
Lektion 22 Verbales Prädikat.
Lektion 23 Zusammengesetztes nominales Prädikat.
Lektion 24 Ein Bindestrich zwischen dem Subjekt und dem Prädikat.
Lektion 25 Regeln für die Zuordnung der Hauptbestandteile eines Satzes.
Lektion 26 Sekundäre Glieder des Satzes. Definition.
Lektion 27 Sekundäre Glieder des Satzes. Definition.
Lektion 28 Sekundäre Glieder des Satzes. Nachtrag.
Lektion 29 Sekundäre Glieder des Satzes. Nachtrag.
Lektion 30 Sekundäre Glieder des Satzes. Umstände.
Lektion 31 Sekundäre Glieder des Satzes. Umstände.
Lektion 32 Wortfolge in einem Satz.
Lektion 33 Sprachliche Entwicklung. Genres der Öffentlichkeitsarbeit. Bericht.
Lektion 34 Sprachliche Entwicklung. Wir schreiben einen Bericht.
Lektion 35 Einteilige Sätze. Spezies.
Lektion 36 Definitiv-persönliche Sätze.
Lektion 37 Unbestimmt-persönliche Sätze.
Lektion 38 Verallgemeinert-persönliche Sätze.
Lektion 39 Unpersönliche Sätze.
Lektion 40 Auffordernde Sätze.
Lektion 41 Unvollständige Sätze.
Lektion 42 Sprachliche Entwicklung. Genres der Öffentlichkeitsarbeit. Artikel.
Lektion 43 Die Zusammensetzung des Artikels. Begründungen.
Lektion 44 Umriss. Ex. 181 des Lehrbuchs.
Lektion 45 Begründungen. „Lesen. Was hat der Mensch davon?“
Lektion 46 Welche Glieder des Satzes homogen sind.
Lektion 47 Wie die homogenen Glieder eines Satzes zusammenhängen.
Lektion 48 Homogene und heterogene Definitionen.
Lektion 49 Verallgemeinern von Wörtern mit homogenen Satzgliedern.
Lektion 50 Verallgemeinern von Wörtern mit homogenen Satzgliedern.
Lektion 51 Vorschläge mit Einsprüchen.
Lektion 52 Sätze mit einleitenden Konstruktionen.
Lektion 53 Sätze mit einleitenden Konstruktionen.
Lektion 54 Sätze mit losgelösten Gliedern.
Lektion 55 Separate Definitionen und Anhänge.
Lektion 56 Separate Definitionen und Anhänge.
Lektion 57 Sprachliche Entwicklung. Eine Beschreibung des Aussehens einer Person.
Lektion 58 Sprachliche Entwicklung. Eine Beschreibung des Aussehens einer Person.
Lektion 59 Die Umstände.
Lektion 60 Die Umstände.
Lektion 61. Die Umstände.
Lektion 62 Klärende Satzglieder.
Lektion 63. Klärende Satzglieder.
Lektion 64. Genres der Öffentlichkeitsarbeit. Porträt-Essay.
Lektion 65. Genres der Öffentlichkeitsarbeit. Porträt-Essay.
Lektion 66 Umriss. Übung. 364, 365 Lehrbuch.
Lektion 67. Praktika. Schreiben eines Porträtaufsatzes.
Lektion 68. Direkte und indirekte Rede.
Lektion 69. Formulierung der direkten Rede in der Schrift.
Lektion 70 Der Dialog.
Lektion 71. Schriftliche Formalisierung der indirekten Leckage.
Lektion 72 Angebote und deren Gestaltung in der Schrift.
Lektion 73 Reserve
Lektion 74 Reserve
Lektion 75 Reserve
  1. Syntax. Die Konzepte des einfachen und des zusammengesetzten Satzes. Anzeichen für einen komplexen Satz. Arten von komplexen Sätzen. Komplexe Sätze der Gewerkschaften und der Nicht-Gewerkschaften.
  2. Zusammengesetzte Sätze verbinden. Sätze mit zusammengesetzten Konjunktionen (zusammengesetzte Sätze). Verschiedene Arten von Beziehungen, die durch Konjunktionen ausgedrückt werden: konjunktive, antithetische und trennende Konjunktionen in einem komplexen Satz. Interpunktion in einem zusammengesetzten Satz (Komma, Bindestrich, Semikolon).
  3. Zusammengesetzte Sätze. Der Hauptteil eines zusammengesetzten Satzes. Adjektivische Sätze als Teil eines zusammengesetzten Satzes. Arten von Anhängseln: erklärende, bestimmende und umständliche Anhängsel. Interpunktion in einem zusammengesetzten Satz.
  4. Komplexe Sätze ohne Vereinigung. Interpunktionszeichen in einem nicht zusammengesetzten Satz (Bindestrich, Doppelpunkt, Komma, Semikolon).
  5. Zusammengesetzte Sätze mit verschiedenen Arten von Verbindungen: kohäsiv, unterordnend und nicht kohäsiv. Interpunktion in komplexen Sätzen mit verschiedenen Arten von Verbindungen.
  6. Direkte und indirekte Rede in einem Satz. Interpunktionszeichen für die direkte Rede in verschiedenen Situationen: Worte des Autors vor der direkten Rede, Worte des Autors nach der direkten Rede, Worte des Autors innerhalb der direkten Rede. Möglichkeiten, die direkte Rede durch indirekte Rede zu ersetzen.
  7. Sprachliche Ausdrucksformen. Merkmale verschiedener Sprachstile: Konversationsstil, amtlich-geschäftlicher Stil, wissenschaftlicher und populärwissenschaftlicher Stil, journalistischer Stil, Belletristik. Stilistisch neutrales und stilistisch gefärbtes Vokabular. Ausdrucksmittel in Texten unterschiedlicher Stilistik.
  8. Das Lexikon der russischen Sprache im Hinblick auf seine Herkunft: einheimisches und entlehntes Lexikon. Quellen für Entlehnungen in der russischen Sprache. Entlehnungen aus lebenden und toten europäischen Sprachen. Die altslawische Sprache und ihr Einfluss auf den modernen russischen Wortschatz. Entlehnungen aus türkischen Sprachen.

Literaturprogramm für die Klasse IX.

Liste der Referenzen:

A.S. Puschkins „Der Bronzene Reiter“.

N.V. Gogols „Die Nase“, „Der Mantel“.

Н. Taffys „Als der Krebs pfeift“.

A.P. Tschechows „Schreckliche Nacht“.

A.I. Kuprins „Der wunderbare Arzt“

F.M. Dostojewskis „Die armen Leute“.

L.N. Tolstoi „Die Kindheit. Adoleszenz. Jugend.“

M.YU. Lermontovs „Ein Held unserer Zeit“.

Zusätzliche Literatur (für außerschulische Lektüre):

С. Aksakov „Die Kindheitsjahre des Enkels Bagrov“

A.I. Kuprins „Die Kadetten“.

Н. Garin-Mikhailovsky „Die Kindheit des Themas“

A.N. Tolstois „Nikita’s Kindheit“

В. Oseeva „Dinka“

А. Brushtein „Die Straße geht weg“

  1. Kurzer Überblick über die Geschichte Russlands im 19. Jahrhundert, Schlüsselereignisse: der Vaterländische Krieg von 1812, der Dekabristenaufstand von 1825, die Aufhebung der Leibeigenschaft im Jahr 1861. Klassenteilung in der Gesellschaft: Adel und Leibeigene als wichtigste Stände.
  2. Der Realismus als literarische Bewegung. Merkmale der realistischen Darstellung der Wirklichkeit: das Leben, wie es ist.
  3. Der Begriff des literarischen Typs. Verschiedene Typen in der russischen Literatur des XIX. Jahrhunderts. Der Typus des „überflüssigen Menschen“. Der Typ „kleiner Mann“.
  4. „Kleine Leute“ in literarischen Werken. Das Auftreten des Typs „kleiner Mann“ in der Geschichte von A. S. Puschkins „Bahnhofsvorsteher“ (1830). Merkmale des „kleinen Mannes“: Stellung in der Gesellschaft, Lebensstil, Charakter, Aussehen, Umgangsformen.
  5. „Kleiner Mann“ in dem Gedicht von A. S. Puschkins „Der Bronzene Reiter“ (1833). Das Bild von Petersburg in dem Gedicht. Peter der Große ist der Gründer der Stadt. Die Geschichte der Überschwemmung in St. Petersburg im Jahr 1824 und das tragische Schicksal des Protagonisten. Das Problem bei der Wahl des Bauplatzes für St. Petersburg: Vorrang der staatlichen Interessen, Vernachlässigung der Interessen der „kleinen Leute“.
  6. Das „Petersburger Thema“ in den Werken von N.V. Gogol. Der Zyklus „Petersburger Geschichten“ (1842). Die Besonderheit des Petersburgs von Gogol im Gegensatz zum Petersburg von Puschkin. Die Novelle „Die Nase“: fantastische Eigenschaften. „Kleiner Mann“ Akakiy Akakievich in der Geschichte „Mantel“.
  7. Das Genre der „Weihnachtsgeschichten“ in der europäischen und russischen Literatur. Verschiedene Arten von „Weihnachtsgeschichten“ („moralisierend“, „lustig“, „gruselig“, usw.). Н. Taffy „Als der Krebs pfiff“, A. Tschechow „Die schreckliche Nacht“, A. Kuprin „Der wunderbare Arzt“.
  8. Entwicklung des Themas des „kleinen Mannes“ in der Literatur der Mitte des 19. Jahrhunderts. Dostojewskis „Die armen Leute“ (1846). Die Form „Roman in Briefen“. Die Lebensweise des „kleinen Mannes“ Makar Devushkin, das Wertesystem, die Interessensphäre.
  9. Das Thema der Kindheit in der russischen Literatur. Die Gattung des autobiografischen Romans. L.N. Tolstois autobiografische Trilogie „Die Kindheit. Adoleszenz. Jugend“ (1852-1857). Merkmale des adligen Lebens in Russland im XIX. Jahrhundert. Das System der Erziehung und Bildung.
  10. Roman M.Y. Lermontovs „Ein Held unserer Zeit“ (1837-1841). Der „überflüssige Mensch“ als Typus in der russischen Literatur: Herkunft, Lebensstil, Beruf, moralische Werte. Die Sinnlosigkeit der Existenz des „überflüssigen Menschen“, seine Lebenstragödie.

In der Klasse 10 bereiten sich die Schüler auf die RCT-Prüfung vor:

Stufe B2

Das Zertifikat der Stufe II weist auf ein ausreichend hohes Niveau an kommunikativer Kompetenz in allen Bereichen der Kommunikation hin. Dieses Niveau ermöglicht es dem Kandidaten, eine berufliche Tätigkeit in russischer Sprache als Spezialist für humanitäre, ingenieurtechnische und naturwissenschaftliche Profile auszuüben.

Im Hochschulsystem wird die Zertifizierungsprüfung als abschließende staatliche Zertifizierungsprüfung (Examen) durchgeführt, die zum Erhalt des Titels berechtigt:

– Bachelor-Diplom in Natur- und Geisteswissenschaften (mit Ausnahme der Philologie), Ingenieurwesen und Technik, Biomedizin und Wirtschaftsprofilen – Absolvent einer russischen Universität; – Master-Diplom in Natur- und Geisteswissenschaften (mit Ausnahme von Philologen, Übersetzern, Redakteuren, Journalisten, Diplomaten, Managern, die ihre berufliche Tätigkeit in einem russischsprachigen Team ausüben, für die diese Prüfung eine Zwischenprüfung ist), Ingenieurwesen und Technik, Biomedizin und Wirtschaftsprofilen; – Master-Diplom in Natur- und Geisteswissenschaften (mit Ausnahme von Philologen, Übersetzern, Redakteuren, Journalisten, Diplomaten, Managern, die ihre berufliche Tätigkeit in einem russischsprachigen Team ausüben, für die diese Prüfung eine Zwischenprüfung ist), Ingenieurwesen und Technik, Biomedizin und Wirtschaftsprofilen l Die vorgestellten Tests zielen darauf ab, das Niveau der allgemeinen Kenntnisse der russischen Sprache zu bestimmen. Sie werden durch ein berufliches Modul ergänzt, bei dem die Beherrschung der Sprache des Fachgebiets geprüft wird (Zertifizierungsstufe II). Die allgemeine Eignungsprüfung ist für alle Prüfungsteilnehmer einheitlich, die Fachmodule entsprechen der bestehenden Nomenklatur der Fachgebiete.

Stufe C1

Das Zertifikat der Stufe III weist auf ein hohes Maß an kommunikativer Kompetenz in allen Bereichen der Kommunikation hin, die es ermöglicht, eine berufliche Tätigkeit in russischer Sprache als Fachphilologe, Übersetzer, Redakteur, Journalist, Diplomat oder als Manager in einem russischsprachigen Team auszuüben.

Im System der Hochschulbildung wird die Zertifizierungsprüfung auf Stufe III als abschließende staatliche Zertifizierungsprüfung (Examen) durchgeführt, die zur Erlangung eines Bachelor-, Spezialisten-, Master- und Wissenschaftskandidaten-Diploms für die oben genannten Fachrichtungen berechtigt (außer für Spezialisten, Master und Wissenschaftskandidaten der Philologen, für die dieses Examen eine Zwischenprüfung ist).

The following two tabs change content below.