Ungefähre thematische Planung. Klasse 1, Lesen.

Lektion Nr. Thema der Lektion
1 Einführende Sitzung.
2 Mündliche und schriftliche Kommunikation. Anregung. Vertrautheit mit Würfeln und den Tabellen von Zaitsev.
3 Der Satz und das Wort.
4 Der Satz und das Wort.
5 Silbe. Unterteilung eines Wortes in Silben.
6 Hervorhebung. Die betonte Silbe.
7 Wiederholung und Festigung des gelernten Stoffes (Aufteilung der Wörter in Silben. Betonung. Die betonte Silbe.). Wild- und Haustiere.
8 Wiederholung und Festigung des gelernten Stoffes (Aufteilung der Wörter in Silben. Betonung. Die betonte Silbe.).
9 Laute in der Sprache. Ton und Buchstabe.
10 Wiederholung und Festigung: Aufteilung der Wörter in Silben, Auffinden der betonten Silbe. Nacherzählung mit Hilfe von Bildern.
11 Laute in der Sprache. Ton und Buchstabe. Wild- und Haustiere.
12 Wild- und Haustiere.
13 Vokal- und Konsonantenlaute.
14 Vokal- und Konsonantenlaute. Beginn der Vorbereitungen für die Silvesteraufführung.
15 Vokal- und Konsonantenlaute. Fusionen.
16 Laute in der Sprache. Fusionen. Konsolidierung.
17 Wiederholung und Festigung des gelernten Stoffes.
18 Wiederholung und Festigung des gelernten Stoffes.
19 Wortschemata. Erraten von Rätseln.
20 Wiederholung und Festigung des gelernten Stoffes.
21 Kreatives Geschichtenerzählen.
22 Die vielfältigen Bedeutungen des Wortes.
23 Winter. Winterspaß.
24 Silvesternacht. Geschenke.
25 Winterferien.
26 Praktisches Konzept von Plural und Singular.
27 Singular und Plural.
28 Wiederholung.
29 Entwicklung von Lesetechniken. Essen.
30 Entwicklung von Lesetechniken. Wiederholung.
31 Komposition von Geschichten auf der Grundlage einer Reihe von Geschichtenbildern. Entwicklung von Lesetechniken.
32 Entwicklung von Lesetechniken.
33 Entwicklung von Lesetechniken.
34 Entwicklung von Lesetechniken.
35 Karneval. Verfassen von Kurzgeschichten auf der Grundlage des Anfangs. Entwicklung von Lesetechniken.
36 Wörter, die in ihrer Bedeutung entgegengesetzt sind. Nacherzählung mit Hilfe von Bildern.
37 Entwicklung von Lesetechniken. Nacherzählung der Geschichte mit Hilfe von Bildern.
38 Entwicklung von Lesetechniken.
39 Entwicklung von Lesetechniken.
40 Entwicklung von Lesetechniken.
41 Vertrautheit mit dem Lehrbuch.
42 Buchstaben-Spiel.
43 S. Mikhalkovs „Das ABC“.
44 Fantastische Geschöpfe.
45 K. Chukovsky „Brave Men“; V. Levin „A Little Song about Big Rain“.
46 Poetischer Rhythmus (Refrain). J. Rodari „The Lazybones“, V. Lifshits „Timosha“.
47 Beherrschung eines neuen Rhythmus (jambisch). „Kaufen Sie Zwiebeln.“ В. Levin
„Eine gewöhnliche Geschichte“.
48 Den Reim beherrschen. К. Chukovsky „Tarakanishche“; K. Chukovsky „Crooked Song“.
49 Erwägungsgründe.
50 Rätsel.
51 Die klingende Welt in der Poesie: V. Lunin „Käfer“; N. Matveeva „Birnen“
52 Überprüfung der Lesetechnik.
53 Volksmärchen. „Der Fuchs und der Flusskrebs“ Russisches Volksmärchen.
54 „Der kleine Fuchs und der Wolf“ Russisches Volksmärchen. (Lektion 1).
55 „Der kleine Fuchs und der Wolf“, russisches Volksmärchen (Lektion 2).
56 „Der kleine Fuchs und der Wolf“, russisches Volksmärchen (Lektion 3).
57 „Das Pferd und der Fuchs“.
58 Märchen des Autors K. Ushinsky „Der Fuchs und die Ziege“.
59 D. Bissets „Der Frosch im Spiegel“.
60 Д. Bissets „Der Frosch im Spiegel“.
61 А. Usachev „Unschärfe“.
62 Б. Sergunenkov „Süßes Gras“.
63 N. Rubtsov, „Sperling“.
64 L. Tolstoi „Der Adler“.
65 Е. Charushin „Wie Tomka schwimmen lernte“.
66 M. Prishvin „Kirschenstrauch“.
67 L. Tolstoi „Welcher Tau liegt auf dem Gras?“
68 Überprüfung der Lesetechnik.
69 Urlaubsvorbereitungen.
70 Literarisches Quiz
71-… Backup-Lektionen

Unterrichtsbeispiele zum literarischen Lesen für die 1. Klasse

Lektion 1

Thema: Einführende Sitzung.

Zweck: Die Kinder sollen mit dem Thema vertraut gemacht werden. Einführung von Verhaltensregeln im Klassenzimmer. Vergleich des Schuljahresbeginns in Russland und Deutschland.

Materialien: ein Spielzeug, ein Bild aus dem Set „Herbst“: „Tag des Wissens“.

  1. Grüße. Lernen, wie man den Lehrer begrüßt.
    2. Vertrautheit mit einem Spielzeug, das den Kreis durchquert. Eine kurze Geschichte über sich selbst.
    3. das Spiel „Raten nach Stimme“. Erraten von Klassenkameraden anhand der Stimme.
    4. Vergleich des Beginns des Schuljahres in Russland und in Deutschland (anhand des Bildes „Tag des Wissens“). Gemeinsamkeiten und Unterschiede.
    5. Besprechung der Verhaltensregeln in der Schule.
    6. Wettbewerbsspiel: „Wer kann die meisten Gegenstände nennen, die wir für die Schule brauchen?“

Lektion 2

Thema: Mündliche und schriftliche Rede. Anregung. Vertrautheit mit Würfeln und den Tabellen von Zaitsev.

Zweck: Vermittlung des Konzepts der „mündlichen und schriftlichen Rede“, Einführung des Konzepts des „Satzes“. Sich mit den Würfeln und Tabellen von Zaitsev vertraut machen.

  1. Organisatorisches Protokoll.
    2. Wiederholung des Gelernten aus der vorherigen Stunde.
    3. Einführung des Konzepts der „mündlichen Rede“ als das, was wir hören und sagen. Eine Erklärung der Herkunft des Wortes „oral“ aus dem Wort „Mund“.
    4. Vorlesen von Wörtern auf Karten (durch lesende Kinder): Mama, Papa, Buch, Brot, Würfel, Kopf.
    5. Einführung in das Konzept der Schrift als das, was wir lesen und schreiben. Eine Diskussion über den Ursprung des Wortes „geschrieben“.
    6. Einführung des Konzepts der „Sätze“ als Teil der Sprache, der einen vollständigen Gedanken enthält. Lesen und Diskutieren des Sprichworts.
    7. Wettbewerbsspiel mit Zaitsevs Würfeln: Wir helfen den Würfeln, in ihre Häuser zurückzukehren (ein Team bringt die „hölzernen“ Würfel in das „hölzerne“ Haus, das andere Team bringt die „eisernen“ Würfel in das „eiserne“ Haus). Untersuchen Sie die Würfel, die auf dem Teppich liegen („Gold“ und weiß).
    8. Vertrautmachen mit der Zaitsev-Tabelle. Hervorhebung der Pfosten „Gold“, „Holz“ und „Eisen“. Das Tableau singen.
    9. Das Spiel „Finde den gleichen Würfel“. Die Kinder suchen die auf dem Tisch abgebildeten Würfel (mit Gesang). Für lesende Kinder: zusätzliches Arbeitsblatt (die Kinder arbeiten selbstständig)

D/H: Aufgabe auf zwei Blättern Papier. Für Kinder, die lesen, eine zusätzliche Arbeitsblattaufgabe.

Lektion 3

Thema: Satz und Wort.

Ziel: Ausbildung der Fähigkeit, den Text in Sätze und den Satz in Wörter zu zerlegen; Entwicklung der kreativen Aktivität durch das Theaterspiel; Aktivierung des Wortschatzes (Adjektive).

  1. Organisatorisches Protokoll.
    2. Singen eines Tableaus nach Wahl der Kinder.
    3. das Spiel „Einen Zug bauen“: Zug mit dem Buchstaben „A“. „Brüder“ suchen – Würfel mit dem Buchstaben „I“. Vergleich von Würfeln nach Größe.

Anstelle der Aufgaben 1-2 bearbeiten die lesenden Kinder eine zusätzliche Arbeitsblattaufgabe.

  1. Gemeinsame Erzählung des Märchens „Repka“. Markieren Sie einzelne Sätze und halten Sie sie in einem Diagramm fest. Sätze mit der gleichen Anzahl von Wörtern zu bilden.
    2. Dramatisierung des Märchens „Repka“ (zusätzlich zu den Figuren des Märchens werden Rollen eingeführt: Sonne, Regen, Wolke, Wind, Wasser).
    3. die Figuren eines Märchens anhand ihrer Beschreibung zu erraten.
    4. Auswahl eines passenden Sprichworts für die Geschichte (von zwei).
    5. Ballspiel: „Sag, was er ist“ (geben Sie Definitionen für alle Figuren in der Geschichte (z.B. „Großvater“ – „alt“, etc.).
    6. Vorlesen (einem lesenden Kind) der Geschichte „Vater und Söhne“ von Leo Tolstoi. Vergleich mit dem Märchen „Repka“.

D/H: Aufgabe auf zwei Blättern Papier. Für Kinder, die lesen, eine zusätzliche Arbeitsblattaufgabe.

Lektion 4

Thema: Satz und Wort.

Ziel: Festigung des Begriffs „Satz“, der Fähigkeit, den Text in Sätze und Sätze in Wörter zu unterteilen; Einführung von Fragesätzen. In der Lage sein, die Anzahl der Sätze in einem Text zu bestimmen, die Anzahl der Wörter in einem Satz zu ermitteln, Sätze mit einem Diagramm in Beziehung zu setzen, Sätze zu verfassen und sie mit einer schematischen Aufzeichnung zu versehen.

  1. Organisatorisches Protokoll.
    2. Singen eines Tableaus nach Wahl der Kinder.
    3. das Journey-Spiel. Wir schreiben mit Würfeln, die wir auf unsere Reise mitnehmen. Dann raten wir, „wer in welchem Wagen sitzt“. Wiederholen Sie das Spiel, nachdem Sie die Wörter neu angeordnet haben.

Für lesende Kinder: eine Arbeitsblattaufgabe.

  1. Anhören des Textes „Clouds“ (von S. Kozlov). Bestimmung der Anzahl der Sätze in einem Text. Diskussion des ersten Satzes mit schrittweiser Erweiterung und Aufzeichnung des Diagramms.
    2. einen Satz aus dem Diagramm zu erraten (beim erneuten Lesen des Textes). Vergleich von narrativen und interrogativen Sätzen (ohne Verwendung von Begriffen).
    3. Ballspiel „Sag das Gegenteil“ (groß – …, groß – …, usw.).
    4. Verfassen Sie Ihren eigenen Satz (Fragesatz) nach dem zweiten Schema.
    5. Auffinden eines bestimmten „Wagens“ in einem „Zug“ von Würfeln (siehe Punkt 3).

Lektion 5

Thema: Silbe. Unterteilung eines Wortes in Silben.

Zweck: Festigung der Begriffe „Satz“ und „Wort“; wir lernen, Wörter in Silben zu unterteilen.

  1. Organisatorisches Protokoll.
    2. Singen eines Tableaus nach Wahl der Kinder. Suche nach einer bestimmten Aktie in einer gesungenen Spalte.
    3. Vertrautheit mit dem Falten von Bildern. Faltbilder erraten.
    4. das Spiel „Finde das Haus“. Die Kinder ordnen die Faltbilder an der Tafel unter den Wortschemata entsprechend der Anzahl der Silben des Wortes an.
    5. Einen Zug mit dem Buchstaben „I“ erfinden und ihn anschließend lesen.

Für lesende Kinder: eine zusätzliche Arbeitsblattaufgabe.

  1. Bilden von Sätzen aus dem Bild nach dem vorgegebenen Schema.
    2. das Spiel „Finde einen Würfel“: einen vorgegebenen Würfel aus dem „Zug“ finden.

D/H: Aufgabe auf zwei Blättern Papier. Für Kinder, die lesen, eine zusätzliche Arbeitsblattaufgabe.

Lektion 6

Thema: Betonung. Die betonte Silbe.

Zweck: Sie sollen mit dem Akzent vertraut gemacht werden. Das Konzept der „betonten Silbe“ einführen.

  1. Organisatorisches Protokoll.
    2. Den Namen einer Lieblingsspeise auf einen Tisch schreiben.
    3. Wörter mit Würfeln schreiben: Brot, Milch, Käse, Brei, Suppe, Banane. Raten und Suchen nach geschriebenen Wörtern.
    4. Lernen, die betonte Silbe zu identifizieren.
    5. Lernen, den Akzent beim Schreiben zu setzen.
    6. Das Spiel „Tag und Nacht“
    7. Spielen Sie mit Faltbildern, wobei die Aufmerksamkeit der Kinder auf die perkussiven Faltungen gelenkt wird.

Lektion 7

Thema: Wiederholung und Festigung des Gelernten (Worttrennung in Silben. Betonung. Die betonte Silbe.). Wild- und Haustiere.

Zweck: Wiederholung des gelernten Stoffes. Festigung der Fähigkeit, Wörter in Silben zu unterteilen, die betonte Silbe zu identifizieren, die Anzahl der Sätze und die Anzahl der Wörter in einem Satz zu bestimmen. Vertrautheit mit Wild- und Haustieren.

  1. Organisatorisches Protokoll.
  2. Aufschreiben der Namen von Lieblingstieren auf einer Tabelle.
  3. Das reisende Spiel. Wir setzen die Namen der Tiere im Zug aus den Würfeln zusammen. Raten und Suchen nach geschriebenen Wörtern. Wiederholen Sie das Spiel, nachdem Sie die Wörter neu angeordnet haben.
  4. Arbeit an Arbeitsblättern: Aufteilung der Wortschemata in Silben, Betonung der Schemata.
  5. Erraten Sie Faltbilder mit Wild- und Haustieren. Unterteilung durch Faltbilder in Wild- und Haustiere.

Aufgaben: 1. Erfinde eine Rätsel-Beschreibung für ein Tier.

*Du kannst ein Bild des Hinweises zeichnen.

  1. Die Aufgabe steht auf dem Blatt.

Lektion 8

Thema: Wiederholung und Festigung des Gelernten (Worttrennung in Silben. Betonung. Die betonte Silbe.).

Zweck: Wiederholung des gelernten Stoffes. Festigung der Fähigkeit, Wörter in Silben zu unterteilen, die betonte Silbe zu identifizieren, die Anzahl der Sätze und die Anzahl der Wörter in einem Satz zu bestimmen. Bringen Sie den Kindern bei, die Geschichte anhand der Bilder nachzuerzählen.

  1. Organisatorisches Protokoll.
  2. Singen eines Tableaus nach Wahl der Kinder.
  3. Das Spiel „Errate das Tier anhand der Beschreibung“. Bestimmung der Anzahl von Sätzen in einer Tierbeschreibung, der Anzahl von Wörtern in einem der Sätze.
  4. Schreiben Sie den Namen des erratenen Tieres mit Würfeln, bestimmen Sie die Anzahl der Silben und betonen Sie diese.
  5. Einen Zug mit dem Buchstaben „O“ erfinden und ihn dann in „Waggons“ aufteilen und sie mit verschiedenen Akzenten lesen.
  6. Vermittlung der Nacherzählung der Geschichte mit Hilfe von Bildern.

Lektion 9

Thema: Laute in der Sprache. Ton und Buchstabe.

Zweck: Vermittlung einer Vorstellung von Klang, Darstellung isolierter Klänge mit einem Diagramm. Lernen, Geräusche nach dem Gehör zu erkennen.

  1. Organisatorisches Protokoll.
  2. Kontrolle der Hausaufgaben: Rätsel-Beschreibungen von Tieren (die Kinder geben der Klasse Rätsel auf). Aufschreiben der Namen von Tieren aus der Tabelle.
  3. Hervorhebung isolierter Töne in Tierstimmen. Beschriftung mit einem Diagramm.
  4. Einführung in das Konzept der Sprachlaute. Unterscheidung von Sprachlauten von anderen Lauten. Kennzeichnung von Lauten mit Buchstaben (schriftlich).
  5. Auffinden der Buchstaben für die vorgegebenen Laute in der Tabelle (durch lesende Kinder) und auf den Würfeln.

D/H: Aufgabe auf zwei Blättern Papier. Für Kinder, die lesen, eine zusätzliche Arbeitsblattaufgabe.

Lektion 10

Thema: Wiederholung und Festigung: Aufteilung der Wörter in Silben, Auffinden der betonten Silbe. Nacherzählung mit Hilfe von Bildern.

Ziel: Festigung der Fähigkeit, Wörter in Silben zu unterteilen und die betonte Silbe zu finden. Lernen, die Geschichte anhand der Bilder im Gedächtnis wiederzugeben.

  1. Organisatorisches Protokoll.
  2. Den Namen des Lieblingsspielzeugs auf einen Tisch schreiben.
  3. Das Spiel „Wörter in Silben aufteilen“: Klassifizierung der Bilder nach der Anzahl der Silben in den Wörtern.

Zuordnen von Diagrammen zu Wörtern.

Einteilung von 2- und 3-silbigen Wörtern in Gruppen je nach Akzent.

  1. Das Spiel von „Tag und Nacht“.
  2. Reproduktion und Nacherzählung der Geschichte anhand von Referenzbildern.

Lektion 11

Thema: Laute in der Sprache. Ton und Buchstabe. Wild- und Haustiere.

Zweck: Die Kinder sollen mit Wild- und Haustieren vertraut gemacht werden. Lehren Sie, Laute nach dem Gehör zu erkennen, einen Laut in einem Wort herauszuhören. Festigung der Fähigkeit, Wörter in Silben zu unterteilen und die betonte Silbe zu finden.

  1. Organisatorisches Protokoll.
  2. Vertrautheit mit Wild- und Haustieren auf Plakaten.
  3. Schreiben Sie auf die Karte des Tieres, das Ihnen am besten gefallen hat. Hervorhebung des ersten Lautes im Namen eines Tieres; Bestimmung der Anzahl der Silben und der Betonung im Wort.
  4. Das Spiel „Finde den Klang“.
  5. Ein Spiel mit Faltbildern (mit Wild- und Haustieren) – Lesen und Raten.
  6. Klassifizierung von Tierbildern mit Postern an der Tafel (Einteilung in Wild- und Haustiere).
  7. Suchen Sie „ihr“ Tier (ihr gefaltetes Bild) nach dem Namen (auf der Seite der Karte ohne Bild).

D/H: Aufgabe auf zwei Blättern Papier. Für Kinder, die lesen, eine zusätzliche Arbeitsblattaufgabe.

Lektion 12

Thema: Wildtiere und Haustiere.

Zweck: Festigung der Kenntnisse über Wild- und Haustiere. Die Fähigkeit des Lesens zu üben.

  1. Organisatorisches Protokoll.
  2. Schreibe auf die Karte, welches Wildtier du am liebsten magst.
  3. Suchen Sie auf dem Plakat nach den wilden Tieren, deren Namen noch nicht geschrieben wurden.
  4. Schreiben auf eine Karte mit den Lieblingstieren.
  5. Suchen Sie auf dem Plakat nach den Haustieren, deren Namen noch nicht geschrieben wurden.
  6. Schreiben der Namen von 5-7 Wildtieren mit Würfeln (Bau eines „Zuges“).
  7. Reisendes Spiel. Raten und Suchen nach geschriebenen Wörtern. Wiederholen Sie das Spiel, nachdem Sie die Wörter neu angeordnet haben.
  8. Das Spiel „Das Meer wogt einmal…“
  9. Würfle und schreibe die Namen von 5-7 Haustieren. Das Spiel ist ähnlich wie in Punkt 6.

Lektion 13

Thema: Vokal- und Konsonantenlaute.

Zweck: Einführung von Vokal- und Konsonantenklängen. Lernen, Vokal- und Konsonantenlaute zu erkennen. Festigung der Fähigkeit, Wörter in Silben zu unterteilen und die betonte Silbe zu finden. Sprachentwicklung durch das Verfassen von Geschichten auf der Grundlage einer Reihe von Geschichtenbildern.

  1. Organisatorisches Protokoll.
  2. Arbeit am Faltbild „AIST“: Bestimmung der Anzahl der Silben, der betonten Silbe, der Anzahl der Laute.
  3. Erstellung eines Klangdiagramms für das Wort „Storch“.
  4. Schreiben Sie das Wort „AIST“ mit Würfeln.
  5. Hervorhebung des ersten und letzten Lautes des Wortes AIST. Beobachtung der Unterschiede zwischen den beiden. Vertrautmachen mit den Begriffen „Vokal“ und „Konsonant“.
  6. Ballspiel „Identifiziere den Laut, mit dem dein Name beginnt“ (Erkennen von Vokal- und Konsonantenlauten).
  7. Verfassen von Geschichten auf der Grundlage einer Reihe von Bildern (Arbeit in Minigruppen).

D/H: Aufgabe auf zwei Blättern Papier. Für Kinder, die lesen, eine zusätzliche Arbeitsblattaufgabe.

Lektion 14

Thema: Vokal- und Konsonantenlaute. Beginn der Vorbereitungen für die Silvesteraufführung.

Zweck: Das Identifizieren und Erkennen von Lauten und die Unterscheidung zwischen Vokal- und Konsonantenlauten zu üben.

  1. Organisatorisches Protokoll.
  2. Wiederholung dessen, was wir über Vokal- und Konsonantenlaute gelernt haben.
  3. Das Spiel „Klang der bösen Töne“. Übung zur Identifizierung des ersten Lautes in einem Wort.
  4. Das „Sei vorsichtig“-Spiel. Übung zur Unterscheidung von Vokal- und Konsonantenlauten.
  5. Beginn der Vorbereitung auf das Theaterstück: Lesen des Drehbuchs, Verteilung der Rollen, Verteilung der Texte.

D/H: um Ihren Text in den Ferien zu lernen.

Lektion 15

Thema: Vokal- und Konsonantenlaute. Fusionen.

Zweck: Einführung in das Konzept der Verschmelzung eines Konsonanten mit einem Vokal.

  1. Organisatorisches Protokoll.
  2. Singen Sie auf dem Tisch der Spalte mit dem Buchstaben Ts und finden Sie die angegebenen Falten.
  3. Lesen auf dem Faltbild, Schreiben auf dem Tisch und mit Würfeln das Wort „Ente“. Wörter in Silben aufteilen, das Muster aufzeichnen und den Akzent setzen.
  4. Markieren Sie den ersten Laut des Wortes „Ente“ (Vokal oder Konsonant) und markieren Sie ihn im Diagramm mit einem roten Quadrat. Markieren Sie Vokallaute in rot und Konsonantenlaute in weiß auf dem Diagramm.
  5. Hervorheben der Verschmelzung von Lauten in der zweiten Silbe des Wortes „Ente“ und Markieren der Verschmelzungen von Konsonanten und Vokalen im Diagramm.
  6. Das „Bitte“-Spiel.
  7. Erstellung eines Schemas des Wortes LISA (zwei Verschmelzungen), Aufteilung in Silben, Markierung des Akzents. Ähnliche Arbeiten mit dem Wort Mäuse. Die Kinder vergleichen die Diagramme und erklären, warum die Diagramme gleich sind.
  8. Namen zu finden, die zu diesen Schemata passen.

D/H: Aufgabe auf zwei Blättern Papier. Für Kinder, die lesen, eine zusätzliche Arbeitsblattaufgabe.

Lektion 16

Thema: Laute in der Sprache. Fusionen. Konsolidierung.

Ziel: Festigung der Kenntnisse der Kinder über Konsonanten- und Vokallaute, Zusammensetzungen und Laute außerhalb von Zusammensetzungen, Erlernen des Zusammenhangs zwischen Wort und Schema.

  1. Organisatorisches Protokoll.
  2. Singen von Spalten mit den Buchstaben D, T, G, Sh, Finden der vorgegebenen Falten.
  3. Zeigen und Lesen der Faltbilder „CAT“ und „Cat“, Schreiben von Wörtern auf dem Tisch und mit Würfeln. Erraten des Wortes nach dem Schema, Bestimmen der Silbenzahl des Wortes. Hervorhebung des Zusammenschlusses mit einem Wort. Den letzten Laut des Wortes KOT hervorheben und charakterisieren.
  4. Ein Ballspiel von „Gierig“.
  5. Das Spiel „Finde ein passendes Diagramm für jedes Wort“.
  6. Probe

Lektion 17

Thema: Wiederholung und Festigung des gelernten Stoffes.

Zweck: Üben der Lesefertigkeit.

  1. Organisatorisches Protokoll.
  2. Singen einer Spalte mit dem Buchstaben Ch, Suche nach vorgegebenen Falten.
  3. Die Kinder singen beliebige Spalten in einer Tabelle ihrer Wahl.
  4. Lesen der Faltungen auf der Tafel (auf Karten) – Refrain. Komposition von Wörtern aus diesen Falten.
  5. Lesen eines Blattes mit Falten.
  6. Das „Shop“-Spiel.
  7. Probe.

D/H: Aufgabe auf zwei Blättern Papier. Für Kinder, die lesen, eine zusätzliche Arbeitsblattaufgabe.

Lektion 18

Thema: Wiederholung und Festigung des gelernten Stoffes.

Zweck: Üben der Lesefertigkeit.

  1. Organisatorisches Protokoll.
  2. Sie singen den Tisch mit Freude.
  3. Singen Sie die Tabelle nach Anweisung und lassen Sie das Kind dann die vorgegebene Falte suchen.

Anstelle der Aufgaben 2-3 bearbeiten die Kinder eine zusätzliche Arbeitsblattaufgabe.

  1. Shop“-Spiel mit Faltbildern.
  2. Probe mit Musik.

Lektion 19

Thema: Wortschemata. Erraten von Rätseln.

Zweck: Übung der Lesefähigkeit und der Fähigkeit, Wörter aus Faltungen zu bilden. Bildung der Fähigkeit, Rätsel zu erraten.

  1. Organisatorisches Protokoll.
  2. Singen von Spalten mit den Buchstaben G, P, T, R, Finden der vorgegebenen Falten.
  3. Lösen von Rätseln mit Diskussion der Zeichen, durch die das Rätsel erraten werden kann. Schreiben von Vermutungen auf den Tisch und mit Würfeln, Erstellen von Diagrammen an der Tafel.
  4. Lesen des Faltblattes mit Chor und einzeln.
  5. Probe.

D/H: Aufgabe auf zwei Blättern + Blatt mit Mappen zum Lesen. Für Kinder, die lesen, eine zusätzliche Arbeitsblattaufgabe.

Lektion 20.

Thema: Wiederholung und Festigung des gelernten Stoffes.

Zweck: Üben der Lesefertigkeit.

  1. Organisatorisches Protokoll.
  2. Das Tableau singen. Erraten Sie die vorgegebenen Falten.
  3. Ballspiel: „Sag ein Wort“ (Wörter, die mit G, P, R, T beginnen).
  4. Bau eines Zuges mit dem Buchstaben U aus Würfeln.

Anstelle der Aufgaben 2 und 4 bearbeiten die lesenden Kinder eine zusätzliche Arbeitsblattaufgabe.

  1. Lesen von „Zug“ mit Unterteilung in „Waggons“ und unterschiedlicher Akzentuierung.
  2. Probe mit Musik.

Lektion 21.

Thema: Schreiben kreativer Kurzgeschichten.

Ziel: Entwicklung der kreativen Vorstellungskraft und der Fähigkeit, eine Geschichte auf der Grundlage eines Bildes zu erzählen.

  1. Organisatorisches Protokoll.
  2. Das Tableau singen. Erraten Sie die vorgegebenen Falten.
  3. Das Spiel „Wer ist größer?“ (Namen aus zwei Silben bilden – Fusionen) – in Teams.
  4. Verfassen einer Geschichte mit Hilfe eines Bildumwandlers.
  5. Verfassen einer zusammenhängenden Geschichte auf der Grundlage des Bildes.
  6. Probe mit Musik.

D/H: Aufgabe auf zwei Blättern + Blatt mit Mappen zum Lesen. Für Kinder, die lesen, eine zusätzliche Arbeitsblattaufgabe.

Lektion 22

Thema: Polysemie der Wörter.

Ziel: Entwicklung der kreativen Vorstellungskraft und der Fähigkeit, eine Geschichte auf der Grundlage eines Bildes zu erzählen.

  1. Organisatorisches Protokoll.
  2. Das Tableau singen. Erraten Sie die vorgegebenen Falten.
  3. Lesen des Übungsblattes (aus den Übungen) im Chor mit einem Leiter, „Echo“ und einer nach dem anderen – das Spiel „Tracker“.
  4. Bewegungsspiel „Vokal oder Konsonant“.
  5. Vertrautheit mit polysemen Wörtern. Suche nach Gegenständen, die auf den Bildern mit denselben Wörtern benannt sind.
  6. Spiel: Finden Sie ein Bild mit dem Wort (erraten Sie ein polysemes Wort aus dem Kontext).
  7. Suche nach Wörtern, die in das Diagramm passen.
  8. Probe mit Musik.

Lektion 23

Thema: Winter. Winterspaß.

Zweck: Üben der Lesefertigkeit. Sprachliche Entwicklung.

  1. Organisatorisches Protokoll.
  2. Singen einer Tabelle, Suche nach bestimmten Lagerhäusern.
  3. Die Kinder singen eine beliebige Spalte der Tabelle ihrer Wahl.
  4. Vergleich von Reproduktionen von Gemälden russischer Künstler mit dem Bild „Winter“ aus dem Demonstrationshandbuch. Diskussion.
  5. Sprechen Sie über den Winter und seine Zeichen.
  6. Schreiben mit Würfeln die Wörter Winter, Schnee, Eis.
  7. Diskussion über Winterkleidung und Winterspiele.
  8. Mit Würfeln die Wörter Skier, Sanka schreiben. PFERDE.
  9. Schneemann-Massage.
  10. Lesen und Erraten aller Wörter auf den Würfeln.
  11. Probe.

D/H: Aufgabe auf zwei Blättern Papier. Für Kinder, die lesen, eine zusätzliche Arbeitsblattaufgabe.

Lektion 24

Thema: Winter. Winterspaß.

Zweck: Üben der Lesefertigkeit. Sprachliche Entwicklung.

  1. Organisatorisches Protokoll.
  2. Singen einer Tabelle, Suche nach bestimmten Lagerhäusern.
  3. Die Kinder singen eine beliebige Kolumne ihrer Wahl und geben die Falten an andere Kinder weiter.
  4. Schreiben von „Winterwörtern“ auf eine Tabelle und Anfertigen von Diagrammen.
  5. Probe.

Lektion 25

Thema: Silvesternacht.

Zweck: Üben der Lesefertigkeit. Sprachliche Entwicklung.

  1. Organisatorisches Protokoll.
  2. Lesen des Blattes aus der Hausaufgabe (Echo Games, Pathfinders).
  3. Singen einer Tabelle, Suche nach bestimmten Lagerhäusern.
  4. Diskussion über das Bild „Neujahrsfest“.
  5. Schreiben mit Würfeln die Worte DED MOROS, SNEGUROCHKA. WEIHNACHTSBAUM, GESCHENKE.
  6. Lesen und Suchen der vorgegebenen Wörter auf den Würfeln.
  7. Probe.

D/H: Aufgabe auf zwei Blättern Papier. Für Kinder, die lesen, eine zusätzliche Arbeitsblattaufgabe.

Lektion 26

Thema: Silvesternacht. Geschenke.

Zweck: Üben der Lesefertigkeit. Sprachliche Entwicklung.

  1. Organisatorisches Protokoll.
  2. Singen auf dem Tisch, Schreiben auf dem Tisch – welches Geschenk möchte ich für das neue Jahr erhalten.
  3. Ein Spiel mit Faltbildern „Der Sack des Weihnachtsmanns“.
  4. Das Spiel „Wählen Sie ein Geschenk für sich selbst“ (Erraten von Faltbildern anhand von Wörtern).
  5. Probe.

Lektion 27

Thema: Silvesternacht.

Zweck: Üben der Lesefertigkeit. Sprachliche Entwicklung.

  1. Organisatorisches Protokoll.
  2. Aufschreiben von Hinweisen zu Winterrätseln auf einer Tafel.
  3. Das Frostspiel.
  4. Ein Spiel mit Faltbildern „Shop“. „Kaufen“ Sie nur das, was Sie im Winter brauchen.

Lektion 28

Thema: Winterferien.

Zweck: Üben der Lesefertigkeit. Sprachliche Entwicklung.

  1. Organisatorisches Protokoll.
  2. Ein Gespräch über die vergangenen Ferien.
  3. Leseblätter von Hausaufgaben („Echoes“, jeweils eines).
  4. Schreiben Sie die Namen der Geschenke, die die Kinder zum neuen Jahr erhalten haben, auf eine Tafel.
  5. Einige dieser Wörter mit Würfeln schreiben.
  6. Lesen von in Würfeln geschriebenen Wörtern. Raten und Suchen nach geschriebenen Wörtern. Wiederholen Sie das Spiel, nachdem Sie die Wörter neu angeordnet haben.

D/H: Aufgabe auf zwei Blättern Papier. Für Kinder, die lesen, eine zusätzliche Arbeitsblattaufgabe.

Lektion 29

Thema: Praktisches Konzept von Plural und Singular.

Zweck: Praktische Einführung in das Konzept von Singular und Plural. Training der Lesekompetenz. Sprachliche Entwicklung.

  1. Organisatorisches Protokoll.
  2. Vertrautmachen mit den Begriffen „eins“ und „viele“ anhand von Anschauungsmaterial (auf Objektbildern); den Kindern den Unterschied zwischen Bildern erklären.
  3. Wettbewerb zwischen den Teams: Schreiben Sie die vorgegebenen Wörter mit Würfeln (arbeiten Sie zu zweit).
  4. „Umstellen von geschriebenen Wörtern vom Singular in den Plural. Erläuterung der vorgenommenen Änderungen.
  5. Ballspiel: „Einer ist viele“.
  6. Ein Spiel mit Faltbildern „Einer oder viele“ – in Teams.

Lektion 30

Thema: Singular und Plural.

Zweck: Festigung des Konzepts von Singular und Plural. Training der Lesekompetenz. Sprachliche Entwicklung.

  1. Organisatorisches Protokoll.
  2. Leseblätter von Hausaufgaben („Echoes“, jeweils eines).
  3. Das Spiel mit den Faltbildern: Bilder mit Tieren in der Einzahl erraten, dann Paare in der Mehrzahl auf dem Spielbrett finden (durch Wörter).
  4. Schneeballspiel: „Ich gehe auf Reisen und nehme alles mit, was den Buchstaben B hat…“ (jedes nächste Kind wiederholt, was das vorherige Kind gesagt hat und fügt sein eigenes hinzu).

D/H: Aufgabe auf zwei Blättern Papier. Für Kinder, die lesen, eine zusätzliche Arbeitsblattaufgabe.

Lektion 31

Thema: Wiederholung.

Zweck: Üben der Lesefertigkeit. Lernen, eine Geschichte im Namen einer der Figuren zu erzählen.

  1. Organisatorisches Protokoll.
  2. Das Spiel „Sag das Wort“: Wörter erfinden, die mit der von der Lehrkraft vorgegebenen Falte beginnen, und sie an die Tafel schreiben.
  3. Erraten Sie das Rätselgedicht „Wonderful House“. Erraten Sie das Märchen, in dem das Ei die Hauptfigur ist.
  4. Gemeinsame Erzählung aus dem Gedächtnis des Märchens „Kurochka Ryaba“.
  5. Erzählen des Märchens „Kurotschka Rjaba“ im Namen einer der Figuren – Babuschka, Myschka, Kurotschka Rjaba (mit dem angegebenen Anfang).
  6. Übung.
  7. Das Spiel „Finde die Buchstaben“ (im Text des Märchens „Kurochka Ryaba“): Suchen und Einkreisen von Buchstaben entsprechend der Aufgabenstellung.

Lektion 32

Thema: Entwicklung der Lesetechnik. Essen.

Zweck: Üben von Lese- und Wortbildungsfähigkeiten. Üben, Akzente zu setzen und Wörter in Silben zu unterteilen.

  1. Organisatorisches Protokoll.
  2. Leseblätter von Hausaufgaben („Echoes“, jeweils eines).
  3. Das Spiel „Finde einen Buchstaben“: Finden und Unterstreichen von Buchstaben im Leseblatt auf Aufforderung der Lehrkraft.
  4. Schreiben mit Hilfe der Tabelle und der Wortwürfel – Namen von Lebensmitteln und Gerichten („Was würdest du gerne essen?“).
  5. Mit Würfeln geschriebene Wörter lesen, sie betonen (mit einem weißen Würfel), die Anzahl der Silben bestimmen.
  6. Raten und Suchen nach geschriebenen Wörtern. Wiederholen Sie das Spiel, nachdem Sie die Wörter neu angeordnet haben.

D/H: Aufgabe auf zwei Blättern Papier. Für Kinder, die lesen, eine zusätzliche Arbeitsblattaufgabe.

Lektion 33

Thema: Entwicklung der Lesetechnik. Wiederholung.

Zweck: Üben der Lesefertigkeit. Üben Sie die Silbentrennung und die Akzentuierung.

  1. Organisatorisches Protokoll.
  2. Singen einer Tabelle mit einer Suche nach bestimmten Lagerhäusern. Der Rest der Kinder ist Kontrolleur (richtig klatschen, falsch stampfen).
  3. Das Bild dem Wort zuordnen: Die Kinder erhalten Karten mit Wörtern, lesen diese und suchen auf Anweisung der Lehrkraft das entsprechende Bild an der Tafel.
  4. Das Spiel „Wie viele Silben hat das Wort?“: Die Kinder ordnen ihre Karten dem entsprechenden Schema zu (unter dem Schema beigefügt). Erstellen von Diagrammen zu einigen Wörtern. Bestimmung der Betonung in Wörtern.
  5. Das Spiel „Errate das Wort anhand der Beschreibung“. Zum Beispiel: „Das ist ein Spielzeug. Dieses Wort besteht aus 3 Silben. Die Betonung liegt auf 1 Silbe.“

Lektion 34

Thema: Erfinden von Geschichten auf der Grundlage einer Reihe von Bildern. Entwicklung von Lesetechniken.

Zweck: Die Fähigkeit, Wörter zu lesen und zu „schreiben“, soll geübt werden. Entwicklung des logischen Denkens und der Sprache. Entwicklung der Fähigkeit, eine Geschichte auf der Grundlage eines Bildes zu verfassen. Entwicklung der Fähigkeit, in einer Gruppe zu arbeiten.

  1. Organisatorisches Protokoll.
  2. Lektüre der Hausaufgabenblätter („Echoes“, Refrain, jeweils einzeln).
  3. Das Spiel „Finde einen Buchstaben“: Finden und Unterstreichen von Buchstaben im Leseblatt auf Aufforderung der Lehrkraft.
  4. Verfassen einer Geschichte auf der Grundlage von Geschichtenbildern. Teamarbeit. Jedes Team erhält 1 Satz Bilder – jedes Kind bekommt 1 Bild. Die Kinder sehen sich die Bilder an und besprechen ihre Reihenfolge. Dann bringt jedes Team seine Bilder in der richtigen Reihenfolge an die Tafel und erzählt abwechselnd (jeder über sein Bild).
  5. Diskussion über den Titel ihrer Geschichte in der Gruppe. 2 Mannschaftsvertreter schreiben den Namen auf die Tafel – die andere Mannschaft rät.
  6. Diskussion über den Namen der Hauptfigur der Geschichte und Herstellung des Namens aus Würfeln (das ganze Team beteiligt sich). Das andere Team liest.

D/H: Aufgabe auf zwei Blättern Papier. Für Kinder, die lesen, eine zusätzliche Arbeitsblattaufgabe.

Lektion 35

Thema: Karneval. Zusammenstellung von Geschichten auf der Grundlage eines vorgegebenen Anfangs. Entwicklung von Lesetechniken.

Zweck: Üben der Lesefertigkeit. Die Entwicklung von Phantasie und Sprache. Entwicklung der Fähigkeit, eine Geschichte auf der Grundlage eines vorgegebenen Anfangs zu verfassen. Entwicklung der Fähigkeit, in einer Gruppe zu arbeiten und die eigene Meinung begründet zu äußern.

  1. Organisatorisches Protokoll.
  2. Schneeballsystem: Lesen der Wörter an der Tafel, beginnend mit einem Wort; jeder nächste Schüler liest ein weiteres Wort (beginnend mit dem allerersten Wort).
  3. Das Spiel „Finde ein Wort“: Jedes Kind sucht ein von der Lehrkraft vorgegebenes Wort unter den in Aufgabe 2 gelesenen Wörtern (an der Tafel).
  4. Bildung von Sätzen mit den Wörtern auf den Karten (jeder mit seinem eigenen Wort).
  5. Verfassen einer Geschichte auf der Grundlage des Anfangs (in Zweiergruppen): „Heute hat die Lehrerin gesagt: „Morgen feiern wir in unserer Klasse Karneval! Alle Kinder müssen in Kostümen kommen.“ Mascha und Mischa haben noch kein Kostüm! Nach dem Unterricht begannen sie zu überlegen, was sie tun sollten…“ Diskutieren Sie in Zweiergruppen über die Fortsetzung der Geschichte. Dann die paarweise Auswahl des Haupterzählers und der Zweitbesetzung.
  6. Sie erzählen ihre eigenen Versionen der Fortsetzung der Geschichte an der Tafel. Der Erzähler erzählt und die Zweitbesetzung assistiert ihm. Zuhörverhalten: Beurteilen, wessen Geschichte interessanter ist.
  7. Diskussion in Paaren über die gehörten Geschichten und Abstimmung (ein Beispiel für eine begründete Meinungsäußerung wird gegeben: „Ich mochte die Geschichte …., weil…)

Ungefähre thematische Planung des Studiums des Lehrmaterials in Klasse 2

Lektion Nr. Thema und Kunstwerke

Der Herbst ist da

Erinnern wir uns an den Sommer
1 Vertrautheit mit dem Lehrbuch.

Erinnerungen an den Sommer.

2 S.P. Schtschipatschow

„Sonnenblume“.

3 И. Z. Surikow
„Steppe“ (Auszug)
4 О. О. Driz
„Der Sommer ist vorbei.“
Hallo, Herbst
5 М. M. Prishvin
„Eine Lichtung im Wald“.
6 А. С. Puschkin
„Der Himmel atmete den Herbst…“
7 К. G. Paustovsky
„Abschied vom Sommer“ (Auszug).

Volkslieder, Märchen, Sprichwörter

Lieder
8 Ein Artikel über die Lieder
Russische Volkslieder „Wie auf dünnem Eis“,
„Ein Pferd geht am Ufer entlang“
9 „Das Haus, das Jack gebaut hat“.
Englisches Volkslied
Märchen von den Völkern Russlands
10-12 „Schwester Aljonuschka und Bruder Iwanuschka.“ Russisches Volksmärchen
13 „Axtbrei“.
Russisches Volksmärchen
14 Lesetest
15 „Getrennt ist schlecht, zusammen ist gut“.
Mordovianisches Volksmärchen
16 „Kuckuck“.
Volksmärchen der Nenzen
17-18 „Wie die Freundschaft auf die Probe gestellt wird“.
Lezghin Volksmärchen
Wiegenlieder
19 „Birke knarrt, knarrt…“ Russisches Wiegenlied
„Unsere Lubica…“
Serbisches Wiegenlied
„Schlaf, schlaf, mein kleiner Bär…“
Lettisches Wiegenlied
Märchen der Welt
20-21 „Goldfisch“.
Indisches Volksmärchen
22 „Der Glückspilz.“
Iranisches Volksmärchen
23 „Zwei Faultiere.“
Serbisches Volksmärchen
„Lebe und lerne für immer“.
Kroatisch
Volkserzählung
Sprichwörter
24 Sprichwörter über Wahrheit, über Arbeit und Faulheit, über Freundschaft, über das Lernen
25 Wettbewerb der Kenner von Volksmärchen, Liedern, Rätseln und Sprüchen
Winter-Bilder
26 К. G. Paustovsky
„Der erste Wintertag“.
27 „Das Schneemädchen“. Russisches Volksmärchen
28 С. A. Jessenin
„Porosha“.
29 А. С. Puschkin
„Ordentlicher als ein schicker Parkettboden…“
30 Н. I. Sladkow
„Lieder unter dem Eis“.
31 Rätsel über den Winter
Erzählungen des Autors
32-35 А. С. Puschkin
„Das Märchen vom Fischer und dem Fisch“.
36 Lesetest
37-39 И. P. Tokmakow
„Der Zwerg“ von H.C. Andersen.
„Ole Lukoyer“ (Auszug).
40 Gebrüder Grimm
„Kleine Männer“.
41-42 А. N. Tolstoi
Carlo baut eine Holzpuppe und nennt sie Pinocchio; die Sprechende Grille gibt Pinocchio weise Ratschläge.
Aus Der goldene Schlüssel oder Die Abenteuer des Pinocchio.
43-45 С. Hoppe

Yoon und die Hexe; Yoon und Sophus; Auf der anderen Seite des Tores.

Aus dem Buch

„Der magische Buntstift“.

46-47 Н. N. Nosov
Wie Neznayka Gedichte schrieb.
Aus dem Buch
„Die Abenteuer von Neznayka und seinen Freunden“.
48-49 J. Rodari
„Die Zaubertrommel“ (gekürzt).
Frühlingsstimmung
50 „Mutter Frühling kommt…“ Russisches Volkslied
Der Ruf des Frühlings
„Frühlingsrot“. Russisches Volkslied
51 А. N. Pleshcheev
„Birdie“, „Spring“(Auszug).
52 А. N. Tolstoi
„Frühling“.
53 Sasha Schwarz
„Grüne Gedichte“.
54-55 О. F. Kurgusow
„Wir schreiben eine Geschichte.“
56 Б. В. Zakhoder
„Was ist das Schönste?“
57 Lesetest

Schriftsteller über und für Kinder

58 Л. A. Mai
„Bye-bye…“
А. N. Maykov
„Schlaf, mein Kind, schlaf…“
И. P. Tokmakov „Wie auf dem Berg Schnee, Schnee…“
О. О. Driz
„Nüsse…“
59-60 Н. N. Nosov
„Imagineers“.
61 О. F. Kurgusow
„Müde vom Fliegen“.
62 Л. N. Tolstoi
„Knochen“.
63 А. P. Gaidar
„Gewissen“.
64-65 В. Ю. Dragunsky
„Freund aus der Kindheit“.
66-67 В. A. Oseeva
„Zauberwort“.
68 Н. N. Nosov
„Lebendiger Hut“.
69-70 В. K. Zheleznikov
„Ritter“.

Beispiele für einige der Lektionen

Lektion 1

Thema: Kennenlernen des Lehrbuchs. Erinnerungen an den Sommer.

Ziel: Aufmerksamkeit für die Struktur des Buches, für die Informationen auf der Titelseite, der Doppelseite, dem Vorwort und dem Inhaltsverzeichnis entwickeln.

Aktualisierung der Sommererfahrungen. Entwicklung der Fähigkeit, sie in der mündlichen Rede wiederzugeben.

  1. Begrüßung der Kinder nach den Sommerferien. Kennenlernen der neuen Kinder.
    2. Kindergeschichten über den Sommer. Aufbauen – erzählen, während der Sand in der Sanduhr abfällt (1 Minute).
    3. Einarbeitung in das Lehrbuch. Suchen Sie nach informativen Teilen des Buches (Titel, Autor, Inhalt).
    4. Lesen des Textes auf S. 4. Diskussion über das Bild.
    5. Vertrautheit mit Tagebüchern.

Bis Montag – Schulbücher einpacken.

Lektion 2

Thema: S. Schtschipatschjow. „Sonnenblume“.

Ziel: Beherrschung der „Technik“ des ausdrucksstarken Lesens eines lyrischen Werkes. Die Aufmerksamkeit auf das Wort in einem poetischen Text lenken.

  1. Organisatorisches Protokoll.
    2. Hausaufgabenkontrolle. Die Kinder erzählen von ihren Sommererlebnissen und zeigen Zeichnungen, Fotos usw.
    3. Aufwärmen des Wortschatzes – S. 5. Erläuterung unbekannter Wörter. Vertrautmachen mit dem erklärenden Wörterbuch, Ausbildung der Fähigkeit, es zu benutzen.
    4. Das Singen des Alphabetliedes.
    5. Die Lehrkraft liest das Gedicht laut vor. Die Kinder folgen dem Text.
    6. Vorbereitung auf das ausdrucksvolle Lesen des ersten Vierzeilers gemäß Aufgabe 1 – Hervorhebung der unterstrichenen Wörter, Beachtung der Pausen. Dann wird er von den Kindern vorgelesen.
    7. Vorbereitung auf das ausdrucksstarke Lesen des zweiten Vierzeilers mit selbstständiger Auswahl der „wichtigsten“ Wörter und Markierung der Pausen mit anschließendem Vorlesen.
    8. Diskutieren Sie Frage 2 in Zweiergruppen.
    9. Gruppendiskussion über die Fragen 3 und 4.

D / h: Gedicht auf S. 5 – auswendig.

Lektion 3

Thema: I. Z. Surikov „Steppe“ (Auszug).

Ziel: Die Aufmerksamkeit für die Bedeutung einzelner Wörter und Sätze in einem poetischen Text entwickeln. Ausbildung der Fähigkeit, über die vom Dichter vermittelten visuellen und akustischen Eindrücke zu sprechen. Entwicklung der Fähigkeit, ein lyrisches Werk ausdrucksvoll zu lesen, den Ort der Pause zu bestimmen, die Art der Hervorhebung von Wörtern. Bildung von Aufmerksamkeit für den Rhythmus des Gedichtes. Vergleich von Naturbildern in Gedichten verschiedener Dichter.

  1. Organisatorisches Protokoll.
    2. Überprüfung der Hausaufgaben (das Gedicht „Sonnenblume“ auswendig lernen).
    3. Aufwärmen des Wortschatzes auf S. 6.
    4. Lesung des Gedichtes „Steppe“ durch die Lehrkraft.
    5. Diskussion über unbekannte Wörter, die im Gedicht vorkommen.
    6. Diskussion der Illustration. Suche im Gedicht nach Zeilen, die zur Illustration passen. Zeichnen von eigenen Illustrationen des Gedichts in Worten.
    7. Vorbereitung auf das ausdrucksstarke Lesen des ersten Vierzeilers entsprechend der Markierung in Aufgabe 4. Dann gibt es noch das Vorlesen.
    8. Vergleich der Beschreibung des Sommerwetters in den Gedichten „Sonnenblume“ und „Steppe“.
    9. Klatschen im Takt der Gedichte „Sonnenblume“ und „Steppe“.

D/z: Ausdrucksstarke Lesung des Gedichts „Steppe“ – S.6

Lektion 4

Betrifft: O. O. Driz „Der Sommer ist vorbei“.

Ziel: Die Fähigkeit entwickeln, über die eigenen Eindrücke zu sprechen. Ausbildung der Fähigkeit, ähnliche Merkmale in Objekten und Phänomenen zu erkennen.

  1. Organisatorisches Protokoll.
    2. Aufwärmen des Wortschatzes auf S. 10. Erörterung der Besonderheiten der Aussprache der gegebenen Wörter (unausgesprochener Konsonant), Auffinden verwandter Wörter, in denen dieser Konsonant deutlich zu hören ist).
    3. Vorlesen des Gedichts durch die Lehrkraft.
    4. Diskutieren Sie die Gefühle, die beim Hören des Gedichts entstanden sind.
    5. Selektive Lektüre (zum Nachweis der Antwort auf Frage 2) – Arbeit in Zweiergruppen.
    6. Vertrautmachen mit dem Konzept des Vergleichs. Kreative Aufgabe: Denken Sie sich eigene Vergleiche aus, indem Sie die Wörter als ob, als ob, als ob verwenden.
    7. Vorbereitung auf das ausdrucksvolle Lesen der ersten fünf Zeilen des Gedichts (Hervorhebung der „wichtigsten“ Wörter, Pausen). Dann – Vorlesen auf verschiedene Arten (Hervorhebung verschiedener Wörter in einer Zeile).
    8. Finde die Zeilen im Gedicht, die zur Illustration passen. Zeichnen von eigenen Illustrationen des Gedichts in Worten.

Lektion 5

Thema: M. M. Prishvin „Lichtung im Wald“.

Ziel: Die Fähigkeit ausbilden, Textfragmente auszuwählen, um eine Frage zu beantworten; die Handlungen der Figuren zu erklären; den Zustand des Erzählers anhand der vorgeschlagenen Wörter zu bestimmen; die gezogenen Schlussfolgerungen zu argumentieren.
Entwicklung der Fähigkeit, Geschichten auf der Grundlage von Eindrücken aus dem gelesenen Werk über den vorgegebenen ersten Satz zu erstellen. Vertrautheit mit dem Vergleich als künstlerisches Mittel.

  1. Organisatorisches Protokoll.
    2. Kontrolle der Hausaufgaben (ausdrucksvolle Lektüre des Gedichts „Steppe“ von Surikov).
    3. Aufwärmen des Wortschatzes auf S. 12.
    4. Anhören von Musik von Tschaikowsky aus dem Zyklus „Jahreszeiten“ – „Oktober“. Diskussion über Musik. Die Kinder erraten, um welche Jahreszeit es in der Musik geht und begründen ihre Meinung.
    5. Vorlesen von 1 Absatz durch den Lehrer. Ab dem zweiten Absatz lesen die Kinder abwechselnd.
    6. Diskussion der Geschichte: Was passiert im Herbstwald? Was SIEHT der Schriftsteller? Was hören? (Kinder suchen aus dem Text und lesen laut vor).
    7. Erörterung des inneren Zustands des Kaninchens und der äußeren Erscheinungsformen dieses Zustands. (Was fühlt der Hase im Herbstwald? Wie hat Prishvin verstanden, dass der Hase Angst hat?)
    8. Identifizieren Sie den Gemütszustand des Erzählers mit Hilfe der vorgeschlagenen Wörter. Argumentation der eigenen Meinung.
    9. Körperliche Betätigung: das Spiel „Hasenhüter“ (ähnlich dem Spiel „Freeze – otomri“).
    10. Finden Sie Vergleiche im Text der Geschichte und erklären Sie sie den Kindern.
    11. kreative Aufgabe: Fortsetzung der Satz-Vergleiche aus Aufgabe 6a.
    12. Verfassen einer Geschichte: „Was flüstern die Herbstblätter?“. – Aufgabe 6b.

D/z: ein Gedicht über den Herbst auswendig lernen.

Lektion 6

Thema: A.S.Puschkin „Der Himmel atmete im Herbst…“

Ziel: Die Fähigkeit entwickeln, über Lebenserfahrungen zu sprechen. Formung der Aufmerksamkeit für die im Werk zum Ausdruck kommende Stimmung des Autors. Anreicherung des Vokabulars zur Definition des inneren Zustands einer Person.
Entwicklung der Fähigkeit, ein lyrisches Werk ausdrucksvoll zu lesen, ein selbst gewähltes Gedicht auswendig zu lernen. Herausbildung der Fähigkeit, die gezogenen Schlussfolgerungen zu argumentieren.

Materialien: Bilder vom Herbst.

  1. Organisatorisches Protokoll.
  2. Gespräch über die Gemälde russischer Künstler zum Thema Herbst.
  3. Eine Lesung des Gedichts durch die Lehrkraft. Diskutieren Sie über die Stimmung, die durch die Lektüre des Gedichts hervorgerufen wird.
  4. Selbstständiges Lesen des Gedichts mit Hervorhebung unbekannter Wörter und unklarer Ausdrücke.
  5. Diskussion über unbekannte Wörter und Ausdrücke, Nachschlagen im Wörterbuch.
  6. Wortzeichnungen zum Gedicht. Besprechen Sie die Farben, die die Kinder für die Illustration verwenden würden.
  7. Vorbereitung einer ausdrucksstarken Lesung des Gedichts in Teilen (je 2-3 Zeilen).
  8. Das Gedicht laut vorlesen.

Lektion 7

Thema: K. G. Paustovsky „Abschied vom Sommer“ (Auszug)

Ziel: Die Aufmerksamkeit für die eigenen Gefühle, die durch ein literarisches Werk hervorgerufen werden, und für die Genauigkeit der vom Autor verwendeten Worte zu entwickeln.
Ausbildung der Fähigkeit, die für die Beantwortung einer Frage notwendigen Textfragmente herauszufiltern und die in verschiedenen Werken ausgedrückten Erfahrungen von Schriftstellern zu vergleichen.
Lehren, wie man eine Geschichte auf der Grundlage einer Analogie zu dem, was man gelesen hat, erfindet.

  1. Organisatorisches Protokoll.
  2. Überprüfen Sie Ihre Hausaufgaben (Gedicht über den Herbst auswendig).
  3. Aufwärmen des Wortschatzes auf S. 18. Lesen schwieriger Wörter aus dem Text im Abschnitt „Richtig lesen“ – für sich selbst und laut.
  4. Vorlesen der Geschichte durch die Lehrkraft.
  5. Diskussion über die Gefühle, die durch das Lesen der Geschichte hervorgerufen werden.
  6. Besprechen Sie die Intonation beim Lesen der Geschichte.
  7. Lautes Vorlesen der Geschichte durch die Kinder.
  8. Eine Untersuchung des Textes, bei der erörtert wird, wie der Autor die treffendsten Wörter verwendet, um ein lebendiges Bild der Welt zu schaffen. Verwendung von Vergleichen.
  9. Vergleich von Puschkins Gedicht und Paustowskis Geschichte.
  10. Finden und Lesen von Wörtern im Text über das, was draußen und was im Zimmer passiert ist. Vergleich.
  11. Die Kinder erzählen, wann sie sich zu Hause besonders wohl fühlen und wie es ihnen dabei geht.

D / h: S.19 Frage 5.

Lektion 8

Thema: Artikel über Lieder. Russische Volkslieder „Wie auf dünnem Eis“,
„Ein Pferd geht am Ufer entlang.“

Zweck: Informationen über das Lied als eine Form der Volkskunst zu geben. Entwicklung der Aufmerksamkeit für die Stimmung des Liedes, die Position seiner Schöpfer, die Form der Worte als Mittel zum Ausdruck dieser Position.
Ausbildung der Fähigkeit, die emotionale Färbung des Werks beim Lesen zu vermitteln.
Ausbildung der Fähigkeit, über eine Figur nach dem vorgeschlagenen Plan zu erzählen, Illustrationen zu zeichnen, Melodien zu einem Volkslied zu komponieren.

Materialien: Russische Volkslieder (Schallplatte)

  1. Organisatorisches Protokoll.
  2. Anhören und Besprechen eines russischen Volksliedes.
  3. Vorlesen des Artikels über die Lieder auf S. 26.
  4. Aufwärmen des Wortschatzes.
  5. Lautes Lesen auf S. 27 – jeweils 2-3 Zeilen. Diskutieren Sie den Unterschied zwischen einem Lied oder Gedicht und einer Geschichte. Reime in einem Lied finden.
  6. Lesen Sie sich das Lied auf S. 28 vor. Diskussion über unbekannte Wörter im Text und ihre emotionale Färbung.
  7. Diskutieren Sie Frage 3 auf S. 28: „Mit welchen Farben würden Sie eine Illustration zu diesem Lied zeichnen?“
  8. Erörtern Sie, wie sich der Charakter des Liedes verändert, wenn die für Volkslieder charakteristischen „zarten Worte“ durch eine neutrale Form des Wortes ersetzt werden (Frage 4 auf S. 28).

Lektion 9

Thema: „The House That Jack Built“ Englisches Volkslied.

Ziel: Die Fähigkeit entwickeln, ein Gedicht zu lesen, ohne Pausen zu machen, Informationen im Text und in den Illustrationen zu finden, Illustrationen zu zeichnen.

  1. Organisatorisches Protokoll.
  2. Überprüfung der Aufgabe – Auswendiglernen ausgewählter Sätze aus Paustovskys Geschichte.
  3. Aufwärmen des Wortschatzes auf S. 34.
  4. Lesen des Titels des Gedichts und des Autors. Diskussion der Frage: „Warum gibt es einen Autor, wenn das Lied ein Volkslied ist?“. Kennenlernen des Konzepts der Übersetzung von literarischen Werken.
  5. Lesen des Gedichts, jeweils 1 Zeile, im Kreis.
  6. Diskutieren Sie die Merkmale des Liedes und seiner Figuren. Zuordnen von Textpassagen zu Illustrationen.
  7. Über Jack sprechen, Informationen über ihn im Text finden. Erstellen eines verbalen Porträts von Jack nach dem vorgegebenen Plan (der Plan befindet sich an der Tafel) – Arbeit in Zweiergruppen.
  8. Erläuterung der Regeln für das Führen von Lesetagebüchern.
  9. Verteilung von Texten zur Vorbereitung einer ausdrucksstarken Lesung zu Hause.

D/H: 1. Chit. Tagebuch.

  1. S.34-37 – Ausdrucksstarkes Lesen (Auszug)

3* Die Abbildung ist fakultativ.

Lektion 10

Thema: „Schwester Aljonuschka und Bruder Iwanuschka“. Russisches Volksmärchen. (Lektion eins)

Ziel: Vermittlung erster Kenntnisse über die in Russland lebenden Völker. Ausbildung der Fähigkeit, Fragmente des Werkes unter Verwendung des Märchenvokabulars nachzuerzählen, einzelne Teile des Märchens zu benennen.

Materialien: Physische und politische Karten von Russland.

  1. Organisatorisches Protokoll.
  2. Lesen des Artikels „Märchen der Völker Russlands“ auf S. 38. und zeigt dabei auf einer Karte die im Artikel erwähnten Ortsnamen.
  3. Aufwärmen des Wortschatzes auf S. 38.
  4. Lesen eines Teils der Geschichte im Kreis1 auf S. 39-40 mit vorheriger Klärung von unbekannten Wörtern (die Kinder heben die Hand, sobald ein unbekanntes Wort auftaucht).
  5. Zuordnen des Titels zu 1 Teil der Geschichte.
  6. Die Verwendung von Wiederholungen in einem Märchen. Suche nach sich wiederholenden Wörtern. Häufige Verwendung der Zahl „3“ in Märchen (3 Söhne, 3 Schwestern, 3 Schweine, 3x Wiederholungen).
  7. Nacherzählung von Teil 1 unter Verwendung des Märchenvokabulars aus Frage 1 auf S. 40.

Lektion 11

Thema: „Schwester Aljonuschka und Bruder Iwanuschka“. Russisches Volksmärchen. (Lektion Zwei)

Ziel: Die Fähigkeit entwickeln, Fragmente des Werks unter Verwendung des Märchenvokabulars nachzuerzählen, einzelne Teile des Märchens zu benennen, die Figuren durch die Wahl der richtigen Wörter aus der Liste zu bewerten und ihre Schlussfolgerung zu begründen.
Entwicklung der Fähigkeit, den Text der Figuren beim Lesen nach Rollen zu finden.

  1. Organisatorisches Protokoll.
  2. Überprüfen Sie Ihre Hausaufgaben: S. 34-37 – expressives Lesen.
  3. Eine kurze Nacherzählung der Ereignisse aus Teil 1 der Erzählung (Sammelarbeit).
  4. Lesen des 2. Teils der Geschichte auf S. 41-43 durch Rollen mit der Einstellung, ungewohnte Wörter und Ausdrücke zu klären.
  5. Auswahl eines Titels für Teil 2 der Erzählung.
  6. Beurteilen Sie den Charakter der Hexe unter Verwendung von Wörtern aus der vorgeschlagenen Liste (Frage 4 auf S. 43) und begründen Sie die gezogenen Schlussfolgerungen.

D/H: Nacherzählung von Teil 1 und Teil 2 unter Verwendung des Märchenvokabulars.

Lektion 12

Thema: „Schwester Aljonuschka und Bruder Iwanuschka“. Russisches Volksmärchen. (Lektion drei)

Ziel: Die Fähigkeit entwickeln, Fragmente des Werks unter Verwendung des Märchenvokabulars nachzuerzählen, einzelne Teile des Märchens zu benennen, die Figuren zu bewerten und ihre Schlussfolgerung zu begründen.
Entwicklung der Fähigkeit, beim Lesen Pausen zu ertragen, die notwendigen Wörter hervorzuheben, die Zeilen von Schriftzeichen beim Lesen nach Rollen zu finden.

  1. Organisatorisches Protokoll.
  2. Wiederholung der Ereignisse aus den Teilen 1 und 2 der Erzählung.
  3. Lesen von 3 Teilen der Geschichte auf S. 44-45 – zu sich selbst mit der Einstellung zum ausdrucksvollen Lesen (Pausen, Lautstärke, Sprechgeschwindigkeit, Stimmung).
  4. Diskussion über die Art der Lektüre der Worte Ziege und Aljonuschka, Diskussion über die Stimmung zu Beginn und am Ende von Teil 3.
  5. Lesen von Teil 3 nach Rollen.
  6. Auswahl eines Titels für den 3. Teil der Erzählung.
  7. Diskutieren Sie Frage 9 auf S. 45 – über die Haltung des Autors gegenüber seinen Figuren.

D/z:* Erfinden Sie eine Fortsetzung des Märchens, zeichnen Sie Illustrationen.

Lektion 13

Thema: „Brei von der Axt“. Russisches Volksmärchen.

Ziel: Die Fähigkeit zu entwickeln, die Entwicklung einer Geschichte anhand der Illustrationen vorherzusagen. Entwicklung der Fähigkeit, Illustrationen mit dem Inhalt des Textes in Verbindung zu bringen. Ausbildung der Fähigkeit, die Figuren anhand ihrer Handlungen zu beurteilen.

  1. Organisatorisches Protokoll.
  2. Kontrolle: Nacherzählung von Teil 2 unter Verwendung des Märchenvokabulars (S.43 Frage 3) + Lesetagebücher.
  3. Die Illustrationen auf S. 57-58 betrachten und anhand derer Vermutungen über den Inhalt des Märchens anstellen.
  4. Aufwärmen des Wortschatzes auf S. 56.
  5. Vorlesen der Geschichte auf S. 56-58.
  6. Finden Sie Unstimmigkeiten zwischen den Illustrationen und dem Text des Märchens.
  7. Antworten auf die Fragen auf S. 58. Diskutieren Sie Frage 1 in Zweiergruppen.

D/z: S.67-70 – lesen.

Lektion 14

Thema: Überprüfung der Lesetechnik. Beginn der Vorbereitungen für die Silvesteraufführung.

Zweck: Prüfung der Geschwindigkeit und Qualität des Lesens. Beginnen Sie mit den Vorbereitungen für die Silvesteraufführung.

  1. Erläuterung des Zwecks und der Regeln des Lesetests. Anweisung: Lesen Sie sorgfältig, versuchen Sie, so wenig Fehler wie möglich zu machen, und lesen Sie so schnell wie möglich, hören Sie erst auf, wenn die Lehrkraft das Signal gibt. Lesen Sie leise, um andere Kinder nicht zu stören.
  2. Selbstständiges Lesen des Märchens auf den Seiten 67-70 durch die Kinder mit gleichzeitigem individuellen Test der Lesetechnik.
  3. Lesen des Drehbuchs für das Silvesterstück. Rollenzuweisung.

Lektion 15

Thema: „Getrennt ist schlecht, zusammen ist gut“ Mordovianisches Volksmärchen. Vorbereitungen für das Silvesterspiel.

Ziel: Die Fähigkeit entwickeln, die notwendigen Episoden aus dem Text auszuwählen, um Fragen zu beantworten. Ausbildung der Fähigkeit, die Handlungen von Personen zu bewerten. Vorbereitungen für das Silvesterspiel.

  1. Organisatorisches Protokoll.
  2. Eine kurze Einführung in die Geschichte und Geographie der Mordovianer.
  3. Überprüfung des Verständnisses nach dem selbstständigen Lesen der Geschichte zu Hause anhand der Fragen 1 und 2 auf S. 70.
  4. Diskussion über den Titel der Erzählung.
  5. Probe für das Neujahrsstück.

D/z: S.70 Frage. 5(a) – mündlich.

Lektion 16

Thema: „Kuckuck“ Volksmärchen der Nenzen.

Ziel: Entwicklung der Aufmerksamkeit und der Fähigkeit, die eigenen Gefühle zu einem bestimmten Text zu vermitteln. Ausbildung der Fähigkeit, den inneren Zustand der Figur zu verstehen und die Schlussfolgerungen mit Textfragmenten zu begründen.
Entwicklung der Fähigkeit, eine Geschichte im Namen einer bestimmten Figur zu erzählen.

  1. Organisatorisches Protokoll.
  2. Lesen des Titels der Erzählung auf S. 59. Die Lehrkraft erzählt den Kindern von den Nenzen und sucht in einem Wörterbuch nach ihnen unbekannten Wörtern.
  3. Vertrautmachen mit dem Kuckuck – sein Aussehen (anhand eines Bildes), seine Lebensweise.
  4. Vorlesen des Märchens.
  5. Diskussion über das Märchen: eigene Gefühle beim Lesen des Märchens, Charakter und Verhalten der Kinder (mit Bestätigung ihrer Meinung mit Worten aus dem Text), ihre Gefühle.
  6. Erzählen einer Geschichte im Namen einer bestimmten Figur: 1. Team – im Namen der Kinder, 2. Team – im Namen der Mutter.
  7. Probe.

Lektion 17

Thema: „Wie die Freundschaft auf die Probe gestellt wird“ Volksmärchen von Lezghin.

Ziel: Die Fähigkeit entwickeln, notwendige Episoden aus dem Text zu identifizieren, sie zu lesen oder nachzuerzählen, die Handlungen der Figuren zu bewerten und ihre Position zu rechtfertigen.

  1. Organisatorisches Protokoll.
  2. Aufgabenkontrolle: Verfassen einer Geschichte aus dem Leben der Kinder, an deren Ende man sagen kann: „Es ist gut, zusammen zu leben!“
  3. Lesen des Titels der Geschichte auf S. 71. Übermittlung von Kurzinformationen über die Lezgins.
  4. Lautes Vorlesen der Geschichte von S. 71 bis S. 72 mit Diskussion über unbekannte Wörter und Ausdrücke.
  5. Bearbeiten Sie den Text des Märchens und diskutieren Sie die Handlung, die Handlungen der Figuren und die Hauptidee des Märchens.
  6. Probe.

D/H: Fragen Sie die Mutter, welches Schlaflied sie gesungen hat, als das Baby noch klein war. Lerne 1 Strophe.

Lektion 18

Thema: „Wie die Freundschaft auf die Probe gestellt wird“ Volksmärchen von Lezghin.

Ziel: Die Fähigkeit entwickeln, notwendige Episoden aus dem Text zu identifizieren, sie zu lesen oder nachzuerzählen, die Handlungen der Figuren zu bewerten und ihre Position zu rechtfertigen. Ausbildung der Fähigkeit, die Entwicklung der Handlung vorherzusagen, eine Geschichte auf der Grundlage eines Illustrationszyklus zu erstellen.

  1. Organisatorisches Protokoll.
  2. Lesen der Geschichte von S.73 bis S.74.
  3. Vorhersage der Entwicklung der Handlung – selbständig und anhand der Illustrationen (S. 74 – Fragen 4 und 5).
  4. Lesen Sie die Geschichte bis zum Ende auf S. 75. Suchen Sie im Text nach der Antwort auf Frage 7.
  5. Probe.

Lektion 19

Thema: Volkstümliche Wiegenlieder.

Zweck: Vermittlung von Kenntnissen über das Wiegenlied als Gattung der Folklore.
Entwicklung der Aufmerksamkeit für die emotionale Färbung des Werks. Bildung der Fähigkeit, Wörter im Text zu finden, um die Frage zu beantworten. Auswendiglernen von Stücken ihrer eigenen Wahl.

  1. Organisatorisches Protokoll.
  2. Überprüfung der Lesetagebücher.
  3. Überprüfe deine Hausaufgaben: Welches Schlaflied hat dir deine Mutter vorgesungen, als du klein warst?
  4. Ich höre ein russisches Wiegenlied.
  5. Gespräch nach dem Hören: Unterschied zwischen einem Wiegenlied und anderen Liedern; Ursprung des Namens „Wiegenlieder“; Merkmale von Musik und Text von Wiegenliedern; Urheberschaft von Volkswiegenliedern.
  6. Vorbereitung des ausdrucksstarken Lesens von Schlafliedern auf den Seiten 78-79 – durch Kommandos, dann lautes Lesen.
  7. Probe.

D/z: S.81-86 – bis zum Ende lesen.

Lektion 20.

Thema: „Der goldene Fisch“ Ein indianisches Volksmärchen.

Ziel: Entwicklung der Fähigkeit, sich auf unklare Wörter und Ausdrücke zu konzentrieren, nach Erklärungen zu suchen (im Wörterbuch, Erwachsene zu fragen, zu argumentieren und unabhängige Schlussfolgerungen zu ziehen). Entwicklung der Fähigkeit, die Zeilen von Schriftzeichen hervorzuheben, zu lesen und die Intonation der Sprecher zu vermitteln.

  1. Organisatorisches Protokoll.
  2. Einführungsvortrag, Darstellung der Landkarte Indiens und eine Geschichte über Indien.
  3. Aufwärmen des Wortschatzes auf S. 81.
  4. Vorlesen der Geschichte mit Erklärung unklarer Wörter und Ausdrücke (Wörterbuchsuche, gemeinsame Diskussion, Erklärung der Lehrkraft). Beim Lesen wird die Aufmerksamkeit der Kinder auf die Intonation gelenkt, mit der die Zeilen der verschiedenen Figuren gelesen werden sollten. Die Kinder lesen die Geschichte zu Hause zu Ende.
  5. Probe.

Lektion 21.

Thema: „Der goldene Fisch“ Indisches Volksmärchen (Lektion 2).

Ziel: Die Fähigkeit ausbilden, die Gründe für die Handlungen der Figuren zu bestimmen, sie zu bewerten, indem man die richtigen Wörter aus der Liste auswählt, um ihre Wahl zu rechtfertigen.
Entwicklung der Fähigkeit, die Sätze der Figuren zu erkennen, nach Rollen zu lesen, die Intonation der Sprecher zu vermitteln; die Hauptidee des Werks zu bestimmen.

  1. Organisatorisches Protokoll.
  2. Geschichten erzählen.
  3. Lesen des ersten Gesprächs zwischen dem alten Mann und seiner Frau nach Rollen. Diskussion über die Gefühle, mit denen der alte Mann und die Schote zueinander sprachen.
  4. Lesen und Besprechen des zweiten Gesprächs zwischen dem alten Mann und der alten Frau – in Zweiergruppen.
  5. Diskutieren Sie die Gespräche des alten Mannes mit den Fischen mit Hilfe der Wörter aus Frage 3 auf S. 86.
  6. Eine Diskussion über den Charakter des alten Mannes mit Begründung seiner Meinung.
  7. Diskutieren Sie in Zweiergruppen die Frage: Warum haben die Fische alles mitgenommen? Die Meinung Ihres Paares vor der Klasse zu vertreten.
  8. Eine Diskussion über die Moral des Märchens. Untermauern Sie Ihre Meinung mit Worten aus dem Märchen.
  9. Probe.

D/z: S.90 – lesen, Fragen. 1,2.

Lektion 22

Thema: „Der glückliche Junge“ Ein iranisches Volksmärchen.

Ziel: Die Fähigkeit entwickeln, die notwendige Episode im Text zu finden, sie zu lesen oder nachzuerzählen, die Handlungen einer Figur zu erklären und zu bewerten, die Hauptidee des Werkes zu bestimmen. Ausbildung der Fähigkeit, das Werk im Namen verschiedener Figuren nachzuerzählen.

  1. Organisatorisches Protokoll
  2. Aufwärmen des Wortschatzes auf S. 87.
  3. Kurze Informationen über Iran, Lage auf der Karte.
  4. Vorlesen der Geschichte auf S. 87-88 laut vorlesen.
  5. Ein Vergleich zwischen dem Märchen „Der glückliche Junge“ und dem Märchen „Der Goldfisch“.
  6. Diskussion über Warum hat der Junge die Schere dem Fisch zurückgegeben?
  7. Diskussion über die Reaktion der Mutter auf die Tat des Jungen.
  8. Lesen Sie sich die letzten Worte des Fisches vor. In ihnen die Hauptidee der Erzählung zu finden.
  9. Probe.

Lektion 23

Thema: „Zwei Faultiere“ Serbisches Volksmärchen, „Lebe und lerne für immer“.

Kroatische Volkserzählung.

Ziel: Die Fähigkeit ausbilden, die emotionale Färbung eines Werkes zu bestimmen, ihre Schlussfolgerung zu argumentieren, Charaktere zu bewerten und die Erfahrung des Lesers einzubeziehen.

  1. Organisatorisches Protokoll
  2. Aufwärmen des Wortschatzes auf S. 90.
  3. Kurzinformationen über Serben und Kroaten
  4. Bestimmung des emotionalen Charakters eines Märchens mit Begründung der eigenen Meinung.
  5. Eine Diskussion über die Redewendung „Ein Finger sticht nicht in einen Finger“.
  6. Lesen eines Märchens nach Rollen.
  7. Eine Diskussion über die Moral des Märchens.
  8. Rollenlesung des Märchens „Leben und Lernen“ auf S. 92. 92. Erläuterung des Sprichworts, nach dem das Märchen benannt ist.
  9. Probe.

Aufgaben: Vorbereitung auf den Wettbewerb der Kenner von Volksmärchen, Liedern, Rätseln, Sprichwörtern: Wiederholen Sie die überlieferten Volkslieder, Märchen, Sprichwörter (S.26-96). Teilen Sie die Kinder in 2 Teams ein. Teamzuweisungen (Aufteilung innerhalb der Teams): 1-2. Illustration eines Märchens (die andere Mannschaft muss erraten, welches); 3-4. Rätsel (je 3 Stück) – aufschreiben und rätseln; 5-6. Fragen zu den Märchen (je 3 Fragen zu verschiedenen Märchen – schreiben Sie sie auf).

Lektion 24

Thema: Sprichwörter über Wahrheit, über Arbeit und Faulheit, über Freundschaft, über das Lernen.

Ziel: Vertiefung der Kenntnisse über das Sprichwort. Entwicklung der Fähigkeit, die Bedeutung des Sprichworts zu erklären, den Inhalt des Sprichworts mit den Handlungen der Helden der Werke und dem Verhalten der Menschen in Beziehung zu setzen. Erstellen von Märchen und Geschichten auf der Grundlage von Sprichwörtern.

  1. Organisatorisches Protokoll
  2. Lesen Sie den Artikel über Sprichwörter auf S. 94.
  3. Lesen von Sprichwörtern in Gruppen (4 Gruppen à 3 Personen) – jede Gruppe liest ein Sprichwort zu einem Thema. Aufgabe: Diskutieren Sie die Sprichwörter, wählen Sie das Sprichwort aus, das Ihnen am besten gefällt, diskutieren und erklären Sie seine Bedeutung. Wählen Sie ein Sprichwort, dessen Bedeutung nicht verstanden wird.
  4. Gruppenberichte über die geleistete Arbeit, gemeinsame Diskussion über missverstandene Sprichwörter.
  5. Lektüre der Kurzgeschichten von L.N. Tolstoi auf S. 96 und Erläuterung der Sprichwörter, mit denen L.N. Tolstoi seine Erzählungen beendete. 96 und erläutern Sie die Sprichwörter, mit denen Leo Tolstoi seine Erzählungen beendete.
  6. Sie verfassen eigene Geschichten, die auf den Sprichwörtern basieren.
  7. Probe.

Lektion 25

Thema: Wettbewerb der Kenner von Volksmärchen, Liedern, Rätseln und Sprüchen.

Ziel: Selbstständige Arbeit mit einem Buch in einer vom Lehrer geleiteten Projektaktivität.

  1. Organisatorisches Protokoll
  2. Wettbewerb der Kenner von Volksmärchen, Liedern, Rätseln, Sprichwörtern mit Hilfe von zu Hause vorbereiteten Aufgaben.
  3. Probe.

Lektion 26

Thema: K. G. Paustovsky „Der erste Wintertag“.

Ziel: Die Fähigkeit entwickeln, die Position des Autors zu verstehen und die Bedeutung eines Wortes im Kontext des Werkes zu erklären.

  1. Organisatorisches Protokoll.
  2. Betrachtung von Reproduktionen von Bildern mit Winterlandschaften; Diskussion darüber.
  3. Auswahl von „schönen“ Worten zur Beschreibung des Winters.
  4. Anhören von Tschaikowskys „Winter“-Musik aus dem Zyklus „Die Jahreszeiten
  5. Diskutieren Sie die Gemeinsamkeiten und Unterschiede von „Winter“-Musik und Landschaften.
  6. Lesen Sie den Kindern die Geschichte auf den Seiten 112-114 laut vor.
  7. Diskussion über die Geschichte und die Gefühle, die sie hervorgerufen hat. Vergleich von Geschichte, Bildern und Musik. Eine Diskussion über den Ausdruck „Totenstille“.
  8. Wettbewerb – wer sagt mehr „schöne“ Worte über den Winter.

Lektion 27

Thema: „Das Schneemädchen“. Russisches Volksmärchen.

Ziel: Identifizierung literarischer Merkmale, die für das Genre des Märchens charakteristisch sind. Entwicklung von schöpferischer Phantasie und Sprache.

  1. Organisatorisches Protokoll.
  2. Gespräch: Wer kommt in der Silvesternacht zusammen mit Väterchen Frost nach Russland? Woher kommt sie?
  3. Lesen des Märchens „Das Schneemädchen“ (S.99-101)
  4. Eine Diskussion über das Genre des Werks.
  5. Auffinden von Techniken, die für das Märchen charakteristisch sind („Es war einmal“, wunderbare Ereignisse, „Hier kam der verschneite Winter“).
  6. Kreative Aufgabe: Was würdest du tun, um das Schneemädchen vor dem Schmelzen zu bewahren?

Lektion 28

Thema: S. A. Esenin „Porosha“.

Ziel: Die Aufmerksamkeit für die eigene emotionale Reaktion auf ein belletristisches Werk und die Fähigkeit, sie wiederzugeben, zu schulen; die Bilder, die beim Lesen der Gedichte entstanden sind, mündlich wiederzugeben.
Entwicklung der Aufmerksamkeit für das poetische Wort, das konkrete künstlerische Bild.

  1. Organisatorisches Protokoll.
  2. Aufwärmen des Wortschatzes auf S. 115.
  3. Eine Lesung des Gedichts durch die Lehrkraft.
  4. Diskutieren Sie die Gefühle und visuellen Bilder, die beim Lesen des Gedichts entstanden sind.
  5. Selbstständiges Lesen des Gedichts mit Erklärung unklarer Wörter und Ausdrücke.
  6. Antworten auf die Fragen 2 und 4 auf S. 116 mit Bezug auf den Text des Gedichts.
  7. Besprechen Sie die sprachlichen Merkmale des Gedichts.
  8. Vergleichen Sie die Illustrationen mit dem Text des Gedichtes.
  9. Ausführung der kreativen Aufgabe auf S. 116 (Frage 6) – Entwicklung von visuellen Assoziationen.

D / h: S.115 – ausdrucksstarke Lesung des Gedichts. *Wenn gewünscht, auswendig.

Lektion 29

Thema: A. S. Puschkin „Ordentlicher als ein modisches Parkett…“

Ziel: Die Fähigkeit ausbilden, die emotionale Stimmung eines poetischen Werkes wahrzunehmen. Entwicklung der Fähigkeit, den Eindruck des Gedichtes mündlich wiederzugeben. Entwicklung der Fähigkeit zum ausdrucksstarken Lesen des Gedichts.

  1. Organisatorisches Protokoll.
  2. Aufwärmen des Wortschatzes auf S. 118.
  3. Einführungsvortrag. Ein kurzer Bericht über die Zeit, in der Puschkin lebte.
  4. Eine Lesung des Gedichts durch die Lehrkraft.
  5. Diskussion über das Gedicht, seine Eindrücke, seine Stimmung, was besonders im Gedächtnis geblieben ist.
  6. Erarbeiten Sie den Text des Gedichts mit Bezug auf die Fragen auf S. 119.
  7. Vorbereitung einer ausdrucksstarken Lesung des Gedichts – Diskussion über den Ort der Pausen, zu betonende Wörter, Intonation.
  8. Aufteilung des Gedichts in 3 semantische Teile und Vorbereitung jedes Teils durch eine Gruppe von Kindern (4 Kinder für jeden Teil – in Paararbeit).
  9. Ausdrucksstarkes lautes Lesen des Gedichts.

Lektion 30

Thema: N. I. Sladkov „Lieder unter dem Eis“.

Ziel: Die Fähigkeit entwickeln, die notwendigen Fragmente im Text zu identifizieren, das Verhalten der Figuren zu erklären und auf eigene Erfahrungen in der Kommunikation mit der Natur zurückzugreifen.

Interesse an der Informationsbeschaffung entwickeln.

  1. Organisatorisches Protokoll.
  2. Kontrolle der Hausaufgaben (S. 115 – ausdrucksvolles Lesen des Gedichts).
  3. Vorlesen der Geschichte auf S. 120 an einer Kette mit der Installation zum Suchen und Erklären von unbekannten Wörtern.
  4. Vertrautmachen mit dem Aussehen der Olyapka anhand eines Fotos. Die Beschreibung der Kinder über ihn.
  5. Diskussion der Geschichte auf der Grundlage der Fragen auf S. 121. Antworten auf Fragen im Text finden.

D/H: Schreibe dein eigenes Rätsel über den Winter auf.

Lektion 31

Thema: Rätsel über den Winter.

Ziel: Die Schülerinnen und Schüler sollen mit einigen der Prinzipien der Rätselkonstruktion vertraut gemacht werden. Vertiefung der Kenntnisse über den Vergleich. Ausbildung der Fähigkeit zum Verfassen von Rätseln.

  1. Organisatorisches Protokoll.
  2. Lesen der Rätsel auf S. 122. Wählen Sie in Aufgabe 1 auf S. 123 die richtigen Antworten aus.
  3. Analyse der Konstruktion von Rätseln. Aktionswörter in Rätseln finden.
  4. Vergleich verschiedener Rätsel über Schnee: welche Eigenschaften werden in den verschiedenen Rätseln beschrieben, womit wird er verglichen?
  5. Durchführung einer kreativen Aufgabe: Verfassen von eigenen Rätseln über Schnee, der, wenn er zu Boden fällt, in der Luft herumwirbelt (Paararbeit).
  6. Gemeinsame Diskussion über verfasste Rätsel.

Lektion 32

Thema: A. S. Puschkins „Das Märchen vom Fischer und dem Fisch“ (Lektion 1).

Ziel: Die Fähigkeit entwickeln, Fragmente eines Werks mit Worten aus dem Text nachzuerzählen, den inneren Zustand der Figuren und die Gründe für ihr Verhalten zu bestimmen. Ausbildung der Fähigkeit, die Figuren von Autoren- und Volksmärchen zu vergleichen.

  1. Organisatorisches Protokoll.
  2. Erstellung von Rätseln durch die Kinder (Überprüfung ihrer Hausaufgaben).
  3. Eine Einführung in das Thema der Autorengeschichten. Der Unterschied zwischen Autorenmärchen und Volksmärchen. Erinnern Sie sich an Volksmärchen, die Ihnen besonders im Gedächtnis geblieben sind.
  4. Lesen des Autors und des Titels der Erzählung auf S. 135. Wir erinnern uns, welche Märchen über Fische wir bereits gelesen haben und wer sie geschrieben hat („Der goldene Fisch“, indianisches Volksmärchen, S. 81; „Der glückliche Junge“, iranisches Volksmärchen, S. 87).
  5. Vorlesen des Beginns der Geschichte durch die Lehrkraft mit Erläuterung von unklaren Wörtern und Ausdrücken (bis S. 136).
  6. Die Kinder lesen noch einmal die Seite 135, um die Antwort auf die Frage zu finden: „Wie lebten der alte Mann und die alte Frau viele Jahre lang?
  7. Diskussion des Märchentextes anhand der Fragen des Lehrers.

D/H: S.148 Frage. 17 (Auszug der Wahl auswendig).

Lektion 33

Thema: A. S. Puschkins „Das Märchen vom Fischer und dem Fisch“ (Lektion 2).

Ziel: Die Fähigkeit entwickeln, Fragmente eines Werks mit Worten aus dem Text nachzuerzählen, den inneren Zustand der Figuren und die Gründe für ihr Verhalten zu bestimmen.

  1. Organisatorisches Protokoll.
  2. Vorlesen der Fortsetzung des Märchens durch die Kinder mit Erklärung unklarer Wörter und Ausdrücke (nach dem Lesen) (S.136-138: der alte Mann geht zum ersten Mal zum Fisch).
  3. Lektüre von S. 136-138 in Rollen mit anschließender Diskussion.
  4. Lesen von S. 138-139 (der alte Mann fährt zum zweiten Mal ans Meer) durch die Lehrkraft mit Erklärung unbekannter Wörter (durch Fragen der Kinder).
  5. Lesen S.140-141 – in Rollen mit einer Erklärung unbekannter Wörter.
  6. Erörterung des Verhaltens der alten Frau, wobei die zunehmende Irritation der alten Frau durch die von Puschkin verwendeten Worte zum Ausdruck kommt.

Lektion 34

Thema: A. S. Puschkins „Das Märchen vom Fischer und dem Fisch“ (Lektion 3).

Ziel: Die Fähigkeit entwickeln, Fragmente eines Werks mit Worten aus dem Text nachzuerzählen, den inneren Zustand der Figuren und die Gründe für ihr Verhalten zu bestimmen. Ausbildung der Fähigkeit, die Charaktere des Werks anhand der vorgeschlagenen Wortliste zu bewerten, um die gezogenen Schlussfolgerungen zu erläutern.

  1. Organisatorisches Protokoll.
  2. Kontrolle der Hausaufgaben: Auswendiglernen von Textstellen.
  3. Lesen von S. 141-144 in Rollen mit Erklärung der unbekannten Wörter.
  4. Erörterung des Charakters, der Gefühle und des Verhaltens des alten Mannes anhand des Märchentextes und der Liste der Wörter an der Tafel.
  5. Finden von Textausschnitten zur Beschriftung von Abbildungen.

Ungefähre thematische Planung. Literarisches Lesen, Klasse 3.

Lektion Nr. Thema und Kunstwerke
Der Himmel atmete bereits im Herbst…..
1-2 K.G. Paustovsky, „Die Nase des Dachses“.
3-4 I.A. Bunins „Laubfall“.
5 M.M.Prishvin „Kristalltag“. „Captain Spider“ „Unseen Mushrooms“ (aus dem Buch „The Road to a Friend“)
6-7 K.G. Paustovsky, „Die Gabe“.

Volkserzählungen

8 „Krötenkönigin“ (litauisches Volksmärchen)
9-10 „Sieben Simeonen“ (russisches Volksmärchen)
11 „Der Vogel Kahna“ (tadschikisches Volksmärchen)
12 Lesetest
Poesie-Seiten
13 A.S.Puschkin „Bei der Eiche ist die Eiche grün…“ (Auszug)
Von Mut und Liebe
14-15 В. Belov „Treu und Malka“ „Malka hat etwas falsch gemacht“
„Mehr über Malka.“
I.S. Turgenjew „Der Spatz“.
Der Winter hat gewartet, die Natur hat gewartet….
16-17 S.Esenin „Der Schneesturm bläst…“
18 F.I.Tyutchev „Zauberhafter Winter…“
19-22 A.S.Puschkin „In jenem Jahr das Herbstwetter…“ (Auszug aus dem Roman „Eugen Onegin“)
„Wintermorgen“ „Winterstraße“ (Auszug)
Erzählungen des Autors
23-27 A.S.Puschkin „Das Märchen von der toten Zarewna und den sieben Göttern“
28-29 H.C. Andersens „Der standhafte Zinnsoldat“.
30 Lesetest

Der Frühling ist ausgebrochen

31 M.M.Prishvin „The Forest Drop“.
32 K.D. Balmonts „Goldfisch“.
Fabeln
33-35 O. Mandelstams „Die Fliege“.
Äsops „Fliegen“, „Katze und Mäuse“.
36-37 L.N.Tolstoi „Vater und Söhne“ „Der Lügner“
38-40 I.A.Krylov „Der Schwan, der Hecht und der Flusskrebs“ „Der Elefant und das Moos“ „Zwei Fässer“
41 Sprichwörter
Brüder unseres geringeren Selbst
42-44 A.P.Tschechow „Der Weißfuß“.
45-46 L.N.Tolstoi, „Der Löwe und der Hund“.

Von Gewissen und Pflicht

47-48 Y.Yakovlev „Gestreifter Stock“ (in gekürzter Form)
49 Lesetest
Im Scherz und im Ernst.
50 Witze und Scherze
51-52 S. Marshak „Über zwei Nachbarn“ (kaukasisches Volksmärchen) „Alte Frau, mach die Tür zu!“ (Volksmärchen)
53-54 M. Zoshchenko „Große Reisende“.


Insgesamt:
54 ч

Ungefähre thematische Planung der 4. Klasse, Lesen.

Lektion Nr. Thema der Lektion
1 Mythen.
2 Mythen.
3 Poetische Mittel, die aus Mythen stammen.
4 Volksmärchen. Einführende Lektion.
5 Russische Volksmärchen.
6 „Der Schneider und der König“ (armenisches Volksmärchen)
7 Märchen von den Völkern der Welt.
8 Lesetest
9 Der Artikel „Bylinas. „Wie Ilja aus Murom ein Bogatyr wurde“.
10 „Wie Ilja aus Murom ein Bogatyr wurde“.
11 Alexander Puschkins „Das Märchen vom Zaren Saltan“.
12 Alexander Puschkins „Das Märchen vom Zaren Saltan“.
13 Alexander Puschkins „Das Märchen vom Zaren Saltan“.
14 K. Čapek. „Der Fall der Meerjungfrauen“
15 K. Čapek. „Der Fall der Meerjungfrauen“
16 R. Kiplings „Rikki-Tikki-Tavi“.
17 R. Kiplings „Rikki-Tikki-Tavi“.
18 R. Kiplings „Rikki-Tikki-Tavi“.
19 R. Kiplings „Rikki-Tikki-Tavi“.
20 Projekt
21 Äsops „Die Krähe und der Fuchs“.
22 I.A. Krylov „Die Krähe und der Fuchs“.
23 Y.Yakovlev „Mum“
24 M.J.Lermontow
25 S.A.Esenin
26 M.M.Prishvin „Mein Heimatland“.
27 Außerschulische Lesung von Lieblingsgedichten
28 A.S.Puschkin „Das Lied des Propheten Oleg“.
29 A.S.Puschkin „Das Lied des Propheten Oleg“.
30 K.F.Ryleev „Iwan Susanin“.
31 K.F.Ryleev „Iwan Susanin“.
32 A.A. Achmatowas „Mut“.
33 N.A.Nekrasov „Sasha“ (Auszug)
34 K.G.Paustovsky „Korb mit Fichtenzapfen“.
35 K.G.Paustovsky „Korb mit Fichtenzapfen“.
36 L.N.Tolstoi „Die Kindheit“ (Auszüge)
37 L.N.Tolstoi „Die Kindheit“ (Auszüge)
38 I.A. Bunin’s „Kindheit“.
39 Mark Twains „Der prächtige Maler“.
40 Mark Twains „Der prächtige Maler“.
41 V.A.Soloukhin „Messer mit Knochengriff“.
42 V.A.Soloukhin „Messer mit Knochengriff“.
43 M.I.Tsvetaeva „Unsere Reiche“.
44 A.P.Tschechow „Die Jungen“
45 A.P.Tschechow „Die Jungen“
46 A.P.Tschechow „Die Jungen“
47 Lesetest
48 R.E. Raspe’s „Die Abenteuer des Baron Münchhausen“.
49 R.E. Raspe’s „Die Abenteuer des Baron Münchhausen“.
50 J. Swifts „Die Reise nach Lilliput“.
51 J. Swifts „Die Reise nach Lilliput“.

Thematische Planung für Literatur und Liste der Bücher (unten)

Die Reihenfolge der Themen und einiger Werke kann sich im Laufe des Jahres ändern.

Liste der in der fünften Klasse behandelten Werke

Antike Mythen „Die Geburt des Zeus“, „Olympus“.

Die Märchen „Vasilisa Premudraya“, „Kuzma Skorobogatov“.

W.A. Schukowskis „Der Pokal“.

A.S.Puschkin „Das Märchen vom Don und seiner Arbeiterin Balda“

M.J.Lermontow „Drei Palmen“.

N.V. Gogol’s „Der verzauberte Ort“.

L.N.Tolstoi „Der Gefangene des Kaukasus“.

A.P. Tschechow „Wanka“.

V.G. Korolenko’s „In einer schlechten Gesellschaft“.

P.Bazhov „Die Herrin des Kupferberges“, „Der silberne Huf“

S.Y. Marshaks „Zwölf Monate“.

M.I.Zwetajewas „Der Turm im Efeu“.

L.N.Andreev „Petyka auf der Datscha“.

E.I.Nosov „Wie ein Grammophon einen Hahn vor dem Tod rettete“

K.G.Paustovsky „Der Katzengeier“, „Warmes Brot“

В. Astafiev „Wasjutkino-See“

Liste der Bücher für die außerschulische Lektüre

V. Krapivins „Der Bruder, der sieben Jahre alt ist“.

A. Volkov „Sieben unterirdische Könige“, usw.

L. Carroll „Alice im Wunderland“, „Alice im Spiegelglas“.

K.Bulychev „Das Mädchen aus der Erde“, usw.

G.Oster „Tail Charge“, „Schädliche Ratschläge“

J. London „Das Märchen von Kish“

A. Pogorelsky „Die Schwarze Henne oder die Untergrundbewohner“.

Ю. Kowal, „Der Underdog“, „Die fünf gestohlenen Mönche“.

Beispielprogramm zum Thema Literatur für die fünfte Klasse
Lektion 1 Einführung
Lektion 2 Mythologie. Eine mythische Erzählung.
Lektion 3 Antiker Mythos. „Die Geburt des Zeus“, „Olympus“.
Lektion 4
Lektion 5 Ursprünge der Folklore. Die wichtigsten Arten sind.
Lektion 6 Folklore. Klein Genres.
Lektion 7 Folklore. Rituelle Poesie
Lektion 8 Folklore. Märchen. Arten von Märchen.
Lektion 9 Ein zauberhaftes Märchen. „Vasilisa die Frühreife“. Die künstlerische Welt des magischen Märchens.
Lektion 10 Vasilisa die Weise. System der Bilder. Handlung.
Lektion 11 Vasilisa die Frühreife. Variationen.“ Wandernde“ Geschichten.
Lektion 12 Kuzma Skorobogatov. Der gestiefelte Kater.
Lektion 13 Die Entstehung der altrussischen Literatur. Chroniken.
Lektion 14 Aus der Geschichte vergangener Jahre, „Kiy, Shchek und Horiv“.
Lektion 15 Multimedia
Lektion 16 Ballade. V.A.Zhukovsky „Cup“.
Lektion 17 A.S. Puschkins „Kindermädchen“.
Lektion 18 Alexander Puschkin „Wintermorgen“, „Winterabend“.
Lektion 19 A.S.Puschkin „Das Märchen vom Don und seiner Arbeiterin Balda“
Lektion 20. A.S.Puschkin „Das Märchen vom Don und seiner Arbeiterin Balda“
Lektion 21. Multimedia
Lektion 22 Poesie des 19. Jahrhunderts über die Natur: A.A.Fet, M.Y.Lermontov, F.I.Tyutchev.
Lektion 23 M.YU. Lermontovs „Drei Palmen“
Lektion 24 M.YU. Lermontovs „Drei Palmen“
Lektion 25 N.V. Gogol’s „Der verzauberte Ort“.
Lektion 26 N.V. Gogol’s „Der verzauberte Ort“.
Lektion 27 I.S.Turgenjew „Russische Sprache“, „Spatz“
Lektion 28 L.N.Tolstoi, „Der Gefangene des Kaukasus“.
Lektion 29 L.N.Tolstoi, „Der Gefangene des Kaukasus“.
Lektion 30 L.N.Tolstoi, „Der Gefangene des Kaukasus“.
Lektion 31 L.N.Tolstoi, „Der Gefangene des Kaukasus“.
Lektion 32 Multimedia
Lektion 33 V.G. Korolenko’s „In einer schlechten Gesellschaft“.
Lektion 34 V.G. Korolenko’s „In einer schlechten Gesellschaft“.
Lektion 35 V.G. Korolenko’s „In einer schlechten Gesellschaft“.
Lektion 36 V.G. Korolenko’s „In einer schlechten Gesellschaft“.
Lektion 37 Multimedia
Lektion 38 A.P. Tschechow „Wanka“.
Lektion 39 A.P. Tschechow „Wanka“.
.lektion 40 P.Bazhov. Märchen: „Silberhuf“.
Lektion 41 K.G. Paustovsky, „Warmes Brot“.
Lektion 42 K.G. Paustovsky, „Die Geierkatze“.
Lektion 43 S.Y.Marshak „Zwölf Monate“.
Lektion 44 S.Y.Marshak „Zwölf Monate“.
Lektion 45 S.Y.Marshak „Zwölf Monate“.
Lektion 46 S.Y.Marshak „Zwölf Monate“.
Lektion 47 Multimedia
Lektion 48 Die Analyse einer lyrischen Stochotomie. S.A . Jessenin „Ich bin wieder hier in meiner Heimatfamilie…“
Lektion 49 N.S. Gumilev, „Hauptleute“.
Lektion 50 M.I. Zwetajewas „Bücher im roten Einband“
Lektion 51 M.I.Zwetajewas „Der Turm im Efeu“.
Lektion 52 L.N.Andreev „Petyka auf der Datscha“.
Lektion 53 L.N.Andreev „Petyka auf der Datscha“.
Lektion 54 L.N.Andreev „Petyka auf der Datscha“.
Lektion 55 V. Astafiev „Wasjutkin-See“.
Lektion 56 V. Astafiev „Wasjutkin-See“.
Lektion 57 V. Astafiev „Wasjutkin-See“.
Lektion 58 Unterrichtsgespräch „Die Welt mit den Augen eines Kindes“ auf der Grundlage der gelernten Werke
Lektion 59 Moskau in der russischen Poesie
Lektion 60 St. Petersburg in der russischen Poesie
Lektion 61. E.I.Nosov „Wie ein Grammophon einen Hahn vor dem Tod rettete“
Lektion 62 E.I.Nosov „Wie ein Grammophon einen Hahn vor dem Tod rettete“
Lektion 63. Analyse der lyrischen stochotvorie. A.A.Blok „Sommerabend“, „Der volle Monat hat sich über die Wiese erhoben…“
Lektion 64. Das Übersetzungsprojekt
Lektion 65. Das Übersetzungsprojekt
Lektion 66 Das Übersetzungsprojekt
Lektion 67. Das Übersetzungsprojekt
Lektion 68. Außerschulische Lektüre „Mein Lieblingsbuch“
Lektion 69. Reserve
Lektion 70 Reserve

Die Reihenfolge der Themen und einiger Werke kann sich im Laufe des Jahres ändern.

Liste der Werke für die Pflichtlektüre in Klasse 6

Antike Mythen. Der Mythos von Orpheus und Eurydike. Mythen des Herkules.

Homer. Odysseus‘ Abenteuer auf der Insel der Zyklopen.

Russische Folklore. Bylinas. „Ilya Muromets und der Nachtigall-Räuber“.

A.S.Puschkin „Der Rabe fliegt zum Raben“.

Alexander Puschkins „Dubrowski“.

M.Y.Lermontov „Borodino“.

N.A.Nekrasov „Die Eisenbahn“.

F.I. Tjutschew „Frühlingssturm“, „Laub“.

A.P.Tschechow „Dick und dünn“, „Peresolilil“, „Der Nachname des Pferdes“

S.A.Esenin „Porosha“, „Die goldenen Sterne sind eingeschlafen“.

K.G.Paustovsky „Ein Frühling in einem kleinen Wald“, „Der alte Mann in der Bahnhofskantine“

V.G. Rasputin „Französisch-Unterricht“.

B.L. Pasternaks „Juli“.

A. Platonov, „In einer schönen und wütenden Welt“.

A.S. Green’s „Scarlet Sails“.

N.S. Gumilev, „Hauptleute“.

V.G. Korolenko’s „Moment“.

Antoine de Saint-Exuperys „Der kleine Prinz“.

Liste der zusätzlichen Literatur

A.Aleksin „Eine sehr gruselige Geschichte“.

А. Beljajew „Der Amphibienmann“, „Professor Dowels Kopf“

J. Darrells „Meine Familie und andere Tiere“, „Drei Tickets ins Abenteuer“.

Y.Vronsky „Außergewöhnliche Abenteuer von Kuksha aus Domovichi“.

V. Zheleznikov, „Der Kauz aus dem 6. B.“

M. Twains Die Abenteuer des Tom Sawyer, Die Abenteuer des Huckleberry Finn.

Seton-Thompson Geschichten

O. Henrys „Häuptling der Rothäute“.

Lektion 1 Einführende Informationen
Lektion 2 Antike Mythen. Der Mythos von Orpheus und Eurydike
Lektion 3 Mythen des Herkules
Lektion 4 Homers „Die Odyssee“
Lektion 5 Mythologie und Literatur
Lektion 6 Folklore. Bylinas.
Lektion 7 „Ilya Muromets und der Nachtigall-Räuber“.
Lektion 8 „Ilya Muromets und der Nachtigall-Räuber“.
Lektion 9 „Ilya Muromets und der Nachtigall-Räuber“.
Lektion 10 Ballade.A.S.Puschkin „Der Rabe zum Raben fliegt…“.
Lektion 11 Lyrisches Volkslied
Lektion 12 Lyrisches Gedicht
Lektion 13 M.YU. Lermontovs „Borodino“.
Lektion 14 M.YU. Lermontovs „Borodino“.
Lektion 15 A.S. Puschkins „Dubrowski“.
Lektion 16 A.S. Puschkins „Dubrowski“.
Lektion 17 A.S. Puschkins „Dubrowski“.
Lektion 18 A.S. Puschkins „Dubrowski“.
Lektion 19 Multimedia
Lektion 20. N.V. Gogol’s „Die Nacht vor Weihnachten“.
Lektion 21. N.V. Gogol’s „Die Nacht vor Weihnachten“.
Lektion 22 N.V. Gogol’s „Die Nacht vor Weihnachten“.
Lektion 23 Multimedia
Lektion 24 N.S. Leskov, „Lefty“.
Lektion 25 A.N. Ostrovskys „Das Schneemädchen“.
Lektion 26 A.N. Ostrovskys „Das Schneemädchen“.
Lektion 27 A.N. Ostrovskys „Das Schneemädchen“.
Lektion 28 A.N. Ostrovskys „Das Schneemädchen“.
Lektion 29 Multimedia
Lektion 30 F.I.Tyutchev „Frühlingsgewitter“.
Lektion 31 A.A.Fet „Heute Morgen…“
Lektion 32 N.A.Nekrasov „Die Eisenbahn“.
Lektion 33 N.A.Nekrasov „Die Eisenbahn“.
Lektion 34 A.P. Tschechow „Wanka“.
Lektion 35 A.P. Tschechow „Wanka“.
Lektion 36 V.G. Rasputin „Französisch-Unterricht“.
Lektion 37 V.G. Rasputin „Französisch-Unterricht“.
Lektion 38 V.G. Rasputin „Französisch-Unterricht“.
Lektion 39 Multimedia
Lektion 40 S.A.Esenin „Porosha“, „Die Sterne sind eingeschlafen…“
Lektion 41 K.G.Paustovsky „Ein Frühling in einem kleinen Wald“
Lektion 42 K.G. Paustovsky, „Sprache und Natur“.
Lektion 43 K.G. Paustovsky „Der alte Mann in der Bahnhofskantine“.
Lektion 44 A.S. Green’s „Scarlet Sails“.
Lektion 45 A.S. Green’s „Scarlet Sails“.
Lektion 46 A.S. Green’s „Scarlet Sails“.
Lektion 48 A.S. Green’s „Scarlet Sails“.
Lektion 49 Multimedia
Lektion 50 M.I.Zwetajewas „Der Turm im Efeu“.
Lektion 51 M.I.Zwetajewa „Eröffnung des Museums“
Lektion 52 M.I.Zwetajewa „Eröffnung des Museums“
Lektion 53 B.L.Pasternak „Nacht“, „März“, „Juli“.
Lektion 54 A. Platonov, „In einer schönen und wütenden Welt“.
Lektion 55 A. Platonov, „In einer schönen und wütenden Welt“.
Lektion 56 V.V.Mayakovsky „Könnten Sie?“, „Violine und ein wenig nervös“.
Lektion 57 N.S. Gumilevs „Kapitäne“.
Lektion 58 A.A.Blok „Sommerabend“
Lektion 59 Das Übersetzungsprojekt
Lektion 60 Das Übersetzungsprojekt
Lektion 61. Das Übersetzungsprojekt
Lektion 62 Sprichwörter
Lektion 63. A. de Saint-Exupery’s „Der kleine Prinz“.
Lektion 64. A. de Saint-Exupery’s „Der kleine Prinz“.
Lektion 65. A. de Saint-Exupery’s „Der kleine Prinz“.
Lektion 66 A. de Saint-Exupery’s „Der kleine Prinz“.
Lektion 67. Multimedia
Lektion 68. Außerschulische Lektüre „Mein Lieblingsbuch“

Liste der Bücher und thematische Planung für Literatur (unten)

Die Reihenfolge der Themen und einiger Werke kann sich im Laufe des Jahres ändern.

Beispielprogramm für Literatur 7. Klasse

Lektion 1 Einführende Informationen
Lektion 2 Folklore: Kalender der alten Slawen.
Lektion 3 Weihnachtspoesie
Lektion 4 W.A. Schukowskis „Swetlana“.
Lektion 5 W.A. Schukowskis „Swetlana“.
Lektion 6 W.A. Schukowskis „Swetlana“.
Lektion 7 Russische historische Lieder. „Die Einnahme von Kasan“.
Lektion 8 Russische historische Lieder. „Kostryuk“.
Lektion 9 M.Y.Lermontov „Lied über den Kaufmann Kalaschnikow“.
Lektion 10 M.Y.Lermontov „Lied über den Kaufmann Kalaschnikow“.
Lektion 11 M.Y.Lermontov „Lied über den Kaufmann Kalaschnikow“.
Lektion 12 Altrussische Literatur. Das Genre der Chronik.
Lektion 13 A.S.Puschkin „Das Lied des Propheten Oleg“.
Lektion 14 A.S.Puschkin „Der Bronzene Reiter“. Einleitung
Lektion 15 A.S.Puschkin „Belkins Erzählungen“. „Der Schuss“.
Lektion 16 A.S.Puschkin „Belkins Erzählungen“. „Der Schuss“.
Lektion 17 A.S.Puschkin „Belkins Erzählungen“. „Der Bahnhofsvorsteher“.
Lektion 18 A.S.Puschkin „Belkins Erzählungen“. „Der Bahnhofsvorsteher“.
Lektion 19 A.S.Puschkin „Belkins Erzählungen“. „Der Bahnhofsvorsteher“.
Lektion 20. A.S.Puschkin „Belkins Erzählungen“. „Der Schneesturm“.
Lektion 21. A.S.Puschkin „Belkins Erzählungen“. „Barysheya die Bäuerin“.
Lektion 22 A.S.Puschkin „Belkins Erzählungen“. Der Bestatter“.
Lektion 23 Multimedia
Lektion 24 N.V.Gogol „Abende auf einem Bauernhof bei Dikanka“
Lektion 25 N.V.Gogol „Abende auf einem Bauernhof bei Dikanka“
Lektion 26 N.V.Gogol „Abende auf einem Bauernhof bei Dikanka“
Lektion 27 Multimedia
Lektion 28 I.S. Turgenjew „Birjuk“.
Lektion 29 I.S. Turgenjew „Birjuk“.
Lektion 30 N.A. Nekrasov, „Frost, rote Nase“.
Lektion 31 N.A. Nekrasov, „Frost, rote Nase“.
Lektion 32 N.A. Nekrasov, „Frost, rote Nase“.
Lektion 33 L.N.Tolstoi „Nach dem Ball“.
Lektion 34 L.N.Tolstoi „Nach dem Ball“.
Lektion 35 A.I. Kuprin „Olesya“.
Lektion 36 A.I. Kuprin „Olesya“.
Lektion 37 A.I. Kuprin „Olesya“.
Lektion 38 Multimedia
Lektion 39 I.A. Bunin, „Zahlen“.
Lektion 40 I.A. Bunin „Lapti“.
Lektion 41 A.P.Tschechow „Tod eines Beamten“.
Lektion 42 A.P. Tschechow „Tosca“.
Lektion 43 M.I.Tsvetaeva „Der Vater und sein Museum“
Lektion 44 M.I.Tsvetaeva „Der Vater und sein Museum“
Lektion 45 M.I.Tsvetaeva „Der Vater und sein Museum“
Lektion 46 M.A. Bulgakovs „Verhängnisvolle Eier“.
Lektion 47 M.A. Bulgakovs „Verhängnisvolle Eier“.
Lektion 48 M.A. Bulgakovs „Verhängnisvolle Eier“.
Lektion 49 M.A. Bulgakovs „Verhängnisvolle Eier“.
Lektion 50 M.A. Bulgakovs „Verhängnisvolle Eier“.
Lektion 51 Multimedia
Lektion 52 A.A.Block
Lektion 53 Leonid Andreev „Kusaka“.
Lektion 54 Leonid Andreev „Kusaka“.
Lektion 55 Leonid Andreev „Kusaka“.
Lektion 56 Leonid Andreev „Petyka auf der Datscha“.
Lektion 57 Leonid Andreev „Petyka auf der Datscha“.
Lektion 58 Andrej Platonow „Juschka“
Lektion 59 Andrej Platonow „Juschka“
Lektion 60 V.M. Shukshin’s „Der Kauz“.
Lektion 61. V.M. Shukshin’s „Der Kauz“.
Lektion 62 M.I.Tsvetaeva „Heimweh“.
Lektion 63. N.A. Teffey’s „The Conversation“.
Lektion 64. M.Y.Lermontov „Segel“.
Lektion 65. Das Übersetzungsprojekt
Lektion 66 Das Übersetzungsprojekt
Lektion 67. Das Übersetzungsprojekt
Lektion 68. Das Übersetzungsprojekt
Lektion 70 Reserve

Liste der in der siebten Klasse behandelten literarischen Werke

A.S. Puschkins „Die Erzählungen von … Belkin“.

VA. Schukowskij „Swetlana“

M.Y.Lermontov „Lied über den Kaufmann Kalaschnikow …“

N.V.Gogol „Abende auf einem Bauernhof bei Dikanka“

N.A. Nekrasov, „Frost, rote Nase“.

L.N. Tolstoi, „Nach dem Ball“.

I.A. Bunin „Figuren“, „Lapti“.

A.I. Kuprins „Olesya“.

E.S. Turgenjew „Birjuk“

L.N.Andreev „Kusaka“, „Petyka in Dacha“.

M.A. Bulgakovs „Verhängnisvolle Eier“.

M.I.Tsvetaeva „Der Vater und sein Museum“

N.A.Taffy „Das Gespräch“

A.P.Tschechow „Tod eines Beamten“, „Tosca“.

V.M. Shukshin’s „Der Kauz“.

Andrej Platonow „Juschka“

Liste der Literatur für die außerschulische Lektüre

A. Marshall, „Ich kann über Pfützen springen“.

A.Belyaev „Die Insel der verlorenen Schiffe“.

Antoine de Saint-Exupery’s „Planet der Menschen“.

Д. Londons „Hearts of Three“.

A.S. Greenes „Riding the Waves“.

I. Ilf, E. Petrov „Die Zwölf Stühle“.

M. Aromshtam „Wenn die Engel ruhen“.

Anatoly Aleksin „Verrückte Eudokia“.

A. und B. Strugatskys „Der Montag beginnt am Samstag“.

М. Gorki „Kindheit“, „Alte Frau Izergil“

Liste der Literatur für die Pflichtlektüre in der 8. Klasse

A.S. Puschkins „Die Tochter des Kapitäns“.

A.S. Puschkins „Pique Dame“.

M.Y.Lermontov „Mtsyri“.

N.V.Gogol „Porträt“.

F.M.Dostojewski „Der Junge am Weihnachtsbaum“.

A. Platonow „Juschka“.

I.A.Bunin „Dunkle Gassen“, „Kalter Herbst“.

A.I.Solschenizyn „Matrenin Dvor“.

A.P.Tschechow „Parry“.

M.A.Bulgakow „Das Herz des Hundes“.

A.N.Ostrovsky „Das Schneemädchen“.

M.A. Scholochows „Das Schicksal des Menschen“.

F. Iskander „Tschik und Puschkin“.

Liste der Werke für die außerschulische Lektüre (Ergänzungen sind willkommen)

I.S. Shmelev „Der Sommer des Herrn“.

M.I.Zwetajewa „Puschkin und Pugatschew“.

A.K.Tolstoi, „Prinz Silber“.

A. Green’s „Running on Waves“. Geschichten.

O. Henrys „Die Gabe der Heiligen Drei Könige“.

Г. „Roman und Yulka“.

A.I.Kuprin „Gambrinus“, „Granatapfel-Armband“.

Beispielprogramm für Literatur 8. Klasse

Lektion 1 Das System der Gattungen und Genres in der Literatur.
Lektion 2 „Dauerhafte“ Themen in der Literatur.
Lektion 3 Liebe in der Lyrik.
Lektion 4 A.S.Puschkin „Ich habe dich geliebt“.
Lektion 5 M.Y.Lermontov „Ich werde mich nicht vor Ihnen erniedrigen…“.
Lektion 6 A.S.Puschkin „Verbrannter Brief“. N.A.Nekrasov „Brennende Briefe“.
Lektion 7 Episch. Geschichte des Bauernkriegs unter der Führung von E. Pugatschow.
Lektion 8 A.S. Puschkins „Die Tochter des Kapitäns“.
Lektion 9 A.S. Puschkins „Die Tochter des Kapitäns“.
Lektion 10 A.S. Puschkins „Die Tochter des Kapitäns“.
Lektion 11 A.S. Puschkins „Die Tochter des Kapitäns“.
Lektion 12 A.S. Puschkins „Die Tochter des Kapitäns“.
Lektion 13 A.S. Puschkins „Die Tochter des Kapitäns“.
Lektion 14 A.S. Puschkins „Die Tochter des Kapitäns“.
Lektion 15 A.S. Puschkins „Die Tochter des Kapitäns“.
Lektion 16 Multimedia.
Lektion 17 A.S. Puschkins „Pique Dame“.
Lektion 18 A.S. Puschkins „Pique Dame“.
Lektion 19 A.S. Puschkins „Pique Dame“.
Lektion 20. A.S. Puschkins „Pique Dame“.
Lektion 21. A.S. Puschkins „Pique Dame“.
Lektion 22 Multimedia.
Lektion 23 Das Thema der moralischen Entscheidung in der Literatur. M.Y.Lermontov „Mtsyri“.
Lektion 24 M.Y.Lermontov „Mtsyri“.
Lektion 25 M.Y.Lermontov „Mtsyri“.
Lektion 26 M.Y.Lermontov „Mtsyri“.
Lektion 27 M.Y.Lermontov „Mtsyri“.
Lektion 28 N.V.Gogol „Porträt“.
Lektion 29 N.V.Gogol „Porträt“.
Lektion 30 N.V.Gogol „Porträt“.
Lektion 31 N.V.Gogol „Porträt“.
Lektion 32 F.M.Dostojewski „Der Junge am Weihnachtsbaum“.
Lektion 33 F.M.Dostojewski „Der Junge am Weihnachtsbaum“.
Lektion 34 A. Platonow „Juschka“.
Lektion 35 A. Platonow „Juschka“.
Lektion 36 I.A.Bunin „Dunkle Gassen“.
Lektion 37 I.A.Bunin „Kalter Herbst“.
Lektion 38 Multimedia.
Lektion 39 Das Thema der Heimat als „ewiges“ Thema. Liedtext.
Lektion 40 M.Y.Lermontov „Mutterland“. F.I.Tyutchev „Diese armen Dörfer…“.
Lektion 41 A.A.Blok „Russland“, M.I.Zwetajewa „Sehnsucht nach dem Vaterland…“.
Lektion 42 I.A.Brodsky „Stans in die Stadt“.
Lektion 43 A.I.Solschenizyn „Matrenin Dvor“.
Lektion 44 A.I.Solschenizyn „Matrenin Dvor“.
Lektion 45 A.I.Solschenizyn „Matrenin Dvor“.
Lektion 46 A.I.Solschenizyn „Matrenin Dvor“.
Lektion 47 A.I.Solschenizyn „Matrenin Dvor“.
Lektion 48 Multimedia.
Lektion 49 A.P.Tschechow „Parry“.
Lektion 50 A.P.Tschechow „Parry“.
Lektion 51 M.A.Bulgakow „Das Herz des Hundes“.
Lektion 52 M.A.Bulgakow „Das Herz des Hundes“.
Lektion 53 M.A.Bulgakow „Das Herz des Hundes“.
Lektion 54 M.A.Bulgakow „Das Herz des Hundes“.
Lektion 55 M.A.Bulgakow „Das Herz des Hundes“.
Lektion 56 M.A.Bulgakow „Das Herz des Hundes“.
Lektion 57 M.A.Bulgakow „Das Herz des Hundes“.
Lektion 58 Multimedia.
Lektion 59 Das Drama als eine Art von Literatur. A.N.Ostrovsky „Das Schneemädchen“.
Lektion 60 A.N.Ostrovsky „Das Schneemädchen“.
Lektion 61. A.N.Ostrovsky „Das Schneemädchen“.
Lektion 62 A.N.Ostrovsky „Das Schneemädchen“.
Lektion 63. A.N.Ostrovsky „Das Schneemädchen“.
Lektion 64. Multimedia.
Lektion 65. M.A.Sholokhov „Das Schicksal des Menschen“.
Lektion 66 M.A.Sholokhov „Das Schicksal des Menschen“.
Lektion 67. M.A.Sholokhov „Das Schicksal des Menschen“.
Lektion 68. M.A.Sholokhov „Das Schicksal des Menschen“.
Lektion 69. Multimedia.
Lektion 70 F. Iskander „Tschik und Puschkin“.
Lektion 71. F. Iskander „Tschik und Puschkin“.
Lektion 72 F. Iskander „Tschik und Puschkin“.
Lektion 73 Reserve
Lektion 74 Reserve
Lektion 75 Reserve
Lektion 76 Reserve
Lektion 77 Reserve

Russisches Sprachprogramm für die Klasse IX

  1. Syntax. Die Konzepte des einfachen und des zusammengesetzten Satzes. Anzeichen für einen komplexen Satz. Arten von komplexen Sätzen. Komplexe Sätze der Gewerkschaften und der Nicht-Gewerkschaften.
  2. Zusammengesetzte Sätze verbinden. Sätze mit zusammengesetzten Konjunktionen (zusammengesetzte Sätze). Verschiedene Arten von Beziehungen, die durch Konjunktionen ausgedrückt werden: konjunktive, antithetische und trennende Konjunktionen in einem komplexen Satz. Interpunktion in einem zusammengesetzten Satz (Komma, Bindestrich, Semikolon).
  3. Zusammengesetzte Sätze. Der Hauptteil eines zusammengesetzten Satzes. Adjektivische Sätze als Teil eines zusammengesetzten Satzes. Arten von Anhängseln: erklärende, bestimmende und umständliche Anhängsel. Interpunktion in einem zusammengesetzten Satz.
  4. Komplexe Sätze ohne Vereinigung. Interpunktionszeichen in einem nicht zusammengesetzten Satz (Bindestrich, Doppelpunkt, Komma, Semikolon).
  5. Zusammengesetzte Sätze mit verschiedenen Arten von Verbindungen: kohäsiv, unterordnend und nicht kohäsiv. Interpunktion in komplexen Sätzen mit verschiedenen Arten von Verbindungen.
  6. Direkte und indirekte Rede in einem Satz. Interpunktionszeichen für die direkte Rede in verschiedenen Situationen: Worte des Autors vor der direkten Rede, Worte des Autors nach der direkten Rede, Worte des Autors innerhalb der direkten Rede. Möglichkeiten, die direkte Rede durch indirekte Rede zu ersetzen.
  7. Sprachliche Ausdrucksformen. Merkmale verschiedener Sprachstile: Konversationsstil, amtlich-geschäftlicher Stil, wissenschaftlicher und populärwissenschaftlicher Stil, journalistischer Stil, Belletristik. Stilistisch neutrales und stilistisch gefärbtes Vokabular. Ausdrucksmittel in Texten unterschiedlicher Stilistik.
  8. Das Lexikon der russischen Sprache im Hinblick auf seine Herkunft: einheimisches und entlehntes Lexikon. Quellen für Entlehnungen in der russischen Sprache. Entlehnungen aus lebenden und toten europäischen Sprachen. Die altslawische Sprache und ihr Einfluss auf den modernen russischen Wortschatz. Entlehnungen aus türkischen Sprachen.

Literaturprogramm für die Klasse IX.

Liste der Referenzen:

A.S. Puschkins „Der Bronzene Reiter“.

N.V. Gogols „Die Nase“, „Der Mantel“.

Н. Taffys „Als der Krebs pfeift“.

A.P. Tschechows „Schreckliche Nacht“.

A.I. Kuprins „Der wunderbare Arzt“

F.M. Dostojewskis „Die armen Leute“.

L.N. Tolstoi „Die Kindheit. Adoleszenz. Jugend.“

M.YU. Lermontovs „Ein Held unserer Zeit“.

Zusätzliche Literatur (für außerschulische Lektüre):

С. Aksakov „Die Kindheitsjahre des Enkels Bagrov“

A.I. Kuprins „Die Kadetten“.

Н. Garin-Mikhailovsky „Die Kindheit des Themas“

A.N. Tolstois „Nikita’s Kindheit“

В. Oseeva „Dinka“

А. Brushtein „Die Straße geht weg“

  1. Kurzer Überblick über die Geschichte Russlands im 19. Jahrhundert, Schlüsselereignisse: der Vaterländische Krieg von 1812, der Dekabristenaufstand von 1825, die Aufhebung der Leibeigenschaft im Jahr 1861. Klassenteilung in der Gesellschaft: Adel und Leibeigene als wichtigste Stände.
  2. Der Realismus als literarische Bewegung. Merkmale der realistischen Darstellung der Wirklichkeit: das Leben, wie es ist.
  3. Der Begriff des literarischen Typs. Verschiedene Typen in der russischen Literatur des XIX. Jahrhunderts. Der Typus des „überflüssigen Menschen“. Der Typ „kleiner Mann“.
  4. „Kleine Leute“ in literarischen Werken. Das Auftreten des Typs „kleiner Mann“ in der Geschichte von A. S. Puschkins „Bahnhofsvorsteher“ (1830). Merkmale des „kleinen Mannes“: Stellung in der Gesellschaft, Lebensstil, Charakter, Aussehen, Umgangsformen.
  5. „Kleiner Mann“ in dem Gedicht von A. S. Puschkins „Der Bronzene Reiter“ (1833). Das Bild von Petersburg in dem Gedicht. Peter der Große ist der Gründer der Stadt. Die Geschichte der Überschwemmung in St. Petersburg im Jahr 1824 und das tragische Schicksal des Protagonisten. Das Problem bei der Wahl des Bauplatzes für St. Petersburg: Vorrang der staatlichen Interessen, Vernachlässigung der Interessen der „kleinen Leute“.
  6. Das „Petersburger Thema“ in den Werken von N.V. Gogol. Der Zyklus „Petersburger Geschichten“ (1842). Die Besonderheit des Petersburgs von Gogol im Gegensatz zum Petersburg von Puschkin. Die Novelle „Die Nase“: fantastische Eigenschaften. „Kleiner Mann“ Akakiy Akakievich in der Geschichte „Mantel“.
  7. Das Genre der „Weihnachtsgeschichten“ in der europäischen und russischen Literatur. Verschiedene Arten von „Weihnachtsgeschichten“ („moralisierend“, „lustig“, „gruselig“, usw.). Н. Taffy „Als der Krebs pfiff“, A. Tschechow „Die schreckliche Nacht“, A. Kuprin „Der wunderbare Arzt“.
  8. Entwicklung des Themas des „kleinen Mannes“ in der Literatur der Mitte des 19. Jahrhunderts. Dostojewskis „Die armen Leute“ (1846). Die Form „Roman in Briefen“. Die Lebensweise des „kleinen Mannes“ Makar Devushkin, das Wertesystem, die Interessensphäre.
  9. Das Thema der Kindheit in der russischen Literatur. Die Gattung des autobiografischen Romans. L.N. Tolstois autobiografische Trilogie „Die Kindheit. Adoleszenz. Jugend“ (1852-1857). Merkmale des adligen Lebens in Russland im XIX. Jahrhundert. Das System der Erziehung und Bildung.
  10. Roman M.Y. Lermontovs „Ein Held unserer Zeit“ (1837-1841). Der „überflüssige Mensch“ als Typus in der russischen Literatur: Herkunft, Lebensstil, Beruf, moralische Werte. Die Sinnlosigkeit der Existenz des „überflüssigen Menschen“, seine Lebenstragödie.

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